Mittwoch, den 21. Juni
Gehen wir
Die Brücke haben wir gebaut als der Turm entstand wieder. vor 11 Jahren
hinüber zu gehen ins Feld über den Graben
war auch nicht einfach den Tum zu bauen ohne Geld und niemand wollte ihn wozu, wenn die Kirche leer war, ein Turm.
da hinten, vor den Feldern und dem Wald, im Unland, wie sie sagen, wo die Rohrweihe wohnt, ohne Nahrung nun in den Feldern und im Dorf.
und als der Turm dann fertig war, wie durch ein Wunder durch den Anruf des Lesers in der Zeitung, ob er es wagen dürfe...
fertig hinüber zu gehen von Ferne zu sehen wie er da stand, der Turm
über den Graben von 45 die Stadt brennen zu sehen
abseits des Dorfs, als die Bomben fielen wie auf eigenes Haus daneben
da war der Feldweg am Graben entlang plötzlich aufgelassen, zum Acker geworden, den wir immer gegangen, an der Feldern zum Wald. Und alles,, was da wuchs und lebte mit, einfach fort.
Der Roggen steht gut. Der Weg ist zu und wir kehren nun um, nachhaus.
Wo ein neues Haus uns zuwuchs, das älteste des Dorfs am Rande, und wo der Turm uns grüsst
Die Wiesen beginnen zu blühn, das Haus gut bestellt
Das gebliebene Holz des Turms schützt die Blicke in den Fenstern der Hütten.
Die ersten Blüten der Wiesen sind die Ernte des kleinen Ausflugs. Warum auch anderes suchen. Und wieviel zu lesen und sehen wie hören darin, muss nur gelernt sein, Guten Willens,

Regen heute.
Tag und Nachtgleiche. Glück gehabt in D.

Abfahrt Berlin. Neue Baustelle.
Werden sehen.