zum Film geworden

 

Montag, den 21. August

kom. aus D >

und ci denken mir sie hier nun
gestern war ein schöner Tag im Augst, die Wiesen blühten und noch in Erinnerung sind die Bilder und Töne Demminer Gesänge mit denen die davor sassen und manchmal auf aufspringen um besser sehen zu können wenn sie es festhalten - vor acht Wochen.
festgehalten wie sie hören und schauen und sich denkend sie schauen und hörend, in den Wiesen selbst nun wenn wenn es summt und fliegt da wie auf offener Bühne. Die Stöcke markieren die im Hohen Grass auszuschneidenen Rosen.
Dass alle es sehen und hören und sonst nichts
Und ist doch alles, was ist, und gar nicht selbst verständlich, das da ist
ist es nicht das, woraus alles ist, was wir zeigen und machen. auch in der Wüste des Nichts, nach der Leere nun voll Gesang, der Singenden auch wenn das Harmonium unter den Tönen zerbricht.
Dieses Haus zuletzt den DSchwalben gewidmet ist ein anderes. Und das Selbe. In Wänden und einem Dach mit Fenstern und Türen.
wer aber schaut ihnen zu, uns.
das es zum Theater wird
oder hier zum Film in Einzelteile zerlegt wieder woher er kam
dass wirs dann sehen können und manchmal auch hören, wenn wir gut sind, Gebündelt.
Bis in unsere Häuser, solche, hindurchzugehen
des Essens auch
aus alledem
es anzuschauen
und manchmal auch mit Ton. Das Land, die Menschen und die Bäume, alles mit darin und darunter.
Eins aus dem Anderen. Wenns gelingt, Ists gut. Wenn nicht - beginnen die Probleme. Und daraus die Kunst? Heilen sagen die Ärzte oder Priester.

Zugsch. von E. B.
nach dem Erscheinen des Textes in der Welt am Sonntag.

Die Pk zeigt das Berliner Schloss schon als Museum, aber noch ohne die quer führende DDR-Achse heute, die Das Schloss von den Museen trennt (damals hinter dem "Lustgarten").

Ein Wiederaufbau und eine heutige Programmierung- das hiesse zu einer neuen Bestimmng innen, was für ein Auftrag. Hier. Aus dieser Geschichte. Und welch fatale Realität nun. Was wir den Touristen als Gäste eigentlich anbieten.