Donnerstag, den 20. Juli

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Foto Hans Pölkow
fehlt hier oben
hätte ihn gefreut
diese Hütte für die Vögel
Er hat das alles mitgemacht von der ersten Stunde hier wieder und davor ohne in Rostock seit Ende 1947 in den Schulen.
Hinter dem Haus die Linden wieder auch da
Und seit 30 Jahren, 13 Jahre vor N. das Theater in Berlin mit ihm. Wieder, wie 50 Jahre davor in Rostock der Anfang. Über Berlin.
Zusammen mit der Fotografie angefangen, wir beide.
Der Regen macht sie, die Cristata interessant.
Das Abenteuer der Natur, wie sie mit so etwas umgeht.
Denn dies Demmin ist einen interessante Stadt, wenn man sie ernstnimmt. Zu besuchen auch. Wenn man die Besucher nicht als Konsum-Touristen verdummt. Wo sie das nicht finden, was sie suchen sollen.
In Demmin aber, dem Übriggebliebenen, ein aktuelles Heft, für Touristen, die hier herkommen sollen.

Mit Anzeigen, zu Wohnen, Essen und Sehen, was da ist. Und das ist alles nichts und wenn, dieses Nichts, dann das falsche. Verfälschungen.

Da fällt ein, was anders sein könnte. Selbst aus dem bestehenden Bestand. Andere Bilder, andere Anordnungen(Design), andere Schwergewichte, "Attraktionen". Gäste ernstgenommen.

 

Das andee Demmin.
Denn gabs da nicht einmal Ulanen
,die Treppe der Findlinge aus alten Zeiten.

Oder das Haus Heyden-Linden, heute eine Ruine, das Haus der berühmten Malerin, schon in ihrer Famile verdächtig und doch ihre Chronisten des ländlichen Lebens hier, mit dem Bruder mit selbst dem Berlin der DDR, der Akademie verbunden, und den Russen unantastbar 45.

Auch der Woldeforst mit den Munitionslagern für Peenemünde, aber auch Treibstoff für den Startplatz ins Weltall der Russen und USA dann.

Aktuell der Bürger-Chor von St. Bartholmaei mit seinen Messen, der Hafen auch ohne Schiffe und Parkplatz der LKWs mit dem Lübecker Speicher als Kultort, und Oetjens neue Anliegestelle für die Fluss- und Seen- Schiffe, Start für Ausflüge: zum Moorbauern am Wasser, die Brasserie neu in Grammentin über dem Kummerower See oder Landsdorf der Moderne bei Tribsees, und bald wohl Brook oder Wietzows Sommertheater, die Aalbude am Kummerwoer See auf dem Wasser zu erreichen. Vielleicht auch was Cafe Zilm mal war und wieder sein könnte, eine Film-Installation, dokumentiert mit dem Kellergang, schon jetzt der gespendeten Bäume auch, und wofür das steht. Viel zu erzählen. 1945 immer inklusive.

 

 

Von aussenSchliesst sie sich, Aber von innen glühend. Entblättert, wartet schon die neue Knospe.
Im zarten Moos der schützenden Randblätter. Darum Moosrose genannt.
Im Drama der Blätter und Formen ihrer Umstehenden, Verwandten und Solitäre auch, zu sich kommend.
Das Theater aber in Berlin, wo nach dem Fall der Mauer, er dazu kam, war ein anderes. Solitär und Foto-süchtig, er der einzige Fremde zugelassen, manchmal und speziell auf den Akteuren der Arbeit zu geordnet. Archivarisch ein Schatz.
Hier im Park nun das Panorama ohne Ulme der Mitte, die Spuren ihres Sturzes im Frühjahr langsam verwachsend
Und Demmin als Kunst-Stadt. Zu entdecken. Eines Karl Schlösser auch von eben hier mit 1945 als Kunst.
Demmin das verstossenene, Aschenbrödl des Landes zu entdecken, aufzudecken, hier ists wert. Gewesen.