Mehr als 8 Wochen nach der Aufführung nachgedacht und sortiert. Gesammelt rundum und am Ende die vielen Bilder reduziert, wo wir helfen können. Zu wählen. Aus N. das Panorama Demmins, als ModellFall.
Und es ist gut, wenn der Berichtende mit dem Zug ankommt und sein Fahrrad mitführt, das ihn bis nach N. bringt. um Demmin zu verstehen, was da jetzt geschieht als Film.

Der monologische Charakter des Films und der Gedanken bis in den Text dazu gesprochen, wenn wir die Bilder sehen und die Töne hören, erlaubt jetzt danach zu verstehen was daran anders ist und wie wir hier verfahren, einzuordnen wie es genommen wurde aus diesen Notizen der Tage aus fünf Jahren.

Das ist dann eine GutsHaus-Ästhetik. 83 Jahre nach 1945.

1977 uraufgef.
in London mit ihr die nun sitzt in D. mitgebracht. Zu fotografieren den Mann auf dem Markt in D. 2023 heimgekehrt.

Und auch wie das möglich wurde hier und wie damals vor 46 und 40 Jahren.mit reduzierten Mitteln aber doch vollem Programm. Des aesth. Anspruchs. Denn nur das gilt auf der Wagschale der Künste.

Aus Die NACHT das Ende der Welt vor 40 Jahren angesagt. Jetzt aus Berlin in deren Akademie am Brandenburger Tor. Doch.

Sonntag,
den 20. August

Und >

was in die Wagschale kam.
Und was wir daraus gemacht nun hier.
Das zentrale Bild zum Text vor mehr als 10 Jahren vor der Wiederherstellung des Turms der Kirche in N. ersetzt nun durch das, was hinzugekommen. In Demmin.
Was J. B. in der FAZ gleich nach der Präsentation des Films in Demmin festhielt.
wird nun ergänzt, mit dem, was sich angesammelt. So fatal wie so beachtlich auch.
Von Berlin versäumt zunächst, jetzt bereichert von dort woher einzig es kommen konnte. Und so.