Sonnabend, den 19.August

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kom. aus D >

Lange nicht gewesen. An der Trebel.
Hat sie sich nun verändert?
Seit jenen Tagen des Kindes
Immer noch das blaue Band im grünen Land der Wiesen aus den Ufern des Torfs.
Und heute, im Vergleich zu Peene und Tolense, wie sie sich in Demmin treffen, dazwischen,
in Dimension und Fluss-Mäandern
Die Wiesen im Umfeld auch ohne Kühe und alte Wege am Fluss wie den Kindern vertraut.
und 1989. gleich nach dem Fall der Mauern, ein erster Besuh, wie nach dem Haus und Demmin, zur Prüfung des Erinnerten, noch da und so.
Den Kindern heilig.
Im Film für Demmin ein Extra-Raum des Widerstands, als sie ihn nun armieren wollten, und ihre eisernen Stelen sich bogen im Nein, gegen die hölzernen Bohlen am Ufer für die Kähne seit Jahrhunderte früher.
Und dann das Bild der Rubens-Kopie -vor der Verstümmelung des Originals von R. aus der Pinakothek München-
von Jutta v. Sicherer, der Frau des Generals am Bayer. Hofe)
Urzelle am Tisch jeden Tags in N. Der Mann und die halb entblösste Frau in mythischer wilder Landschaft des Flamen.
Und wieder erworben am Tag der Neuentstehung des Hauses. Zurückgeführt an seinen Ort.
und so aufgewachsen mit Blick auf dieses Bild
Urszenen brauchen Antworten, die ihnen bestehen. In München, der Pinakothek hat man inzwischen auch die Ernte-Landschaft mit Regenbogen von Rubens als angebliche Kopie kommentarlos entfernt.

gleich hier

aus der Welt am Sonntag die nächste Beschreibung der Uraufführung des Films vor 8 Wochen auf dem Demminer Markt selbst.

der 2. Bericht über die Weltpremiere des Demmin-Films
-nach der FAZ- frisch aus dem Supermarkt in D. immer hin.

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