Das alles suchte nach Ausdruck nicht dort, wo es sollte.
Dass andere Kargheit nötig war.
In Form und Auftrag
der Not. Wendigkeiten.
Nun nicht mehr hier.
Danach durch die Geschichte mehr als Geschichten. Alles noch aus und für München. Die Kinos schon in Frage. Für einen Hitlerfilm oder RWs Parsifal? mit Erfolgen als Kasseninteressen nicht geeignet.
Zurück in München. In einem uns unbekannten Kino(50 Plätze abseits), nach dem wir uns eingelassen haben, was sonst täglich entsteht im Internet, nun zusammengefasst nochmal vor vielen zu zeigen. Hier am Ort erster öffentlicher Präsentationen vor 55 Jahren. Was so begann, damals als sei dies alles wichtig, Geld, Öffentlichkeiten, gewollt zu werden.
Fragen heute, wie kommt das an eventuelle Interessenten, ohne Werbung und was muss das sein, dass es interessiert, und da hinzugehen.
Hier haben wir appelliert an die Neu Gier bei den Medien, die das vermitteln, und mit unserem Interesse, ob die sich verändert haben, wie die Szene in
< der das nun vor sich geht. In der SZ auf der letzten Seite 68 unten die kleine Information.
Die Akteure von damals sind heute andere. Viel Feinde tot, ausser Gefecht, viel Ehre-gewachsen. Oft von weiter her. Wie geht man damit heute um. Was ist aus uns geworden, die wir damals anfingen. Und nun nochmal da sind. Mit Was.
Aber gehen wir nochmal zurück. An den Anfang des ersten Films in einem Kino, das es nicht mehr gibt, in München 1968, und was damals geschrieben wurde und von wem. Auch was interessierte. zu sehen, zu sagen, zeigen und schreiben.
Dieselben Zeitungen, andere Namen. Das Thema des Films jenseits der Zeit, die da gegen . Der Tod.
Ponki/AZ eine Institution
Sonntag, den 17. Dezember
Und>>> auf-hören
in Pal/Istr.
kom. aus D >
Mit alten filmischen Augen geurteilt, trift es die neuen Verhältnisse nicht mehr.
Und was von dort wie eine Schaffenspause erscheint, geschah nun als Installationen, an anderen Orten. Schon in der documenta mit 31 Filmen nebeneinander hindurch zu gehen, war selbstgestellter Auftrag.
Nun mit täglichem Material zu arbeiten, im Internet mit neuen Techniken des Aufnhmens und Vermittelns, an getrennten Orten zu empfangen, selbst als Autor für alles, immer noch Film, das Wissen davon dann wie jetzt zu bündeln im Zusammenhang mit Geschichte auch und praktischem Tun, Werkstatt alles und sei es als Film dann das Ganze. Ist nun nicht ein Gebäude voll Leben für zwei Wochen, sondern ein Platz, zentral, und eine Stadt am Rande, dem Land vielleicht auch als Gesang. Nun hier im Kino hinten wie versteck. Am alten Ort, woher das kam.
Das konnte nur dargestellt werden, wie entsanden aus sich, wie es nun ist.
Wie aber das darstsellen auf der Bühne zur Form werdend, wenn erstes Licht wieder von aussen Räume macht. Wie vor 58 Jahren als wir gingen - nun wieder da, Fenster öffnend , Türen... Licht wieder erhellend der Schein
Zu lernen, wie des geht, aus sich. Dass es jemand sehen will und hören.Von einem der nicht singen kann. Zu sehen nun - als Gesang.
Wie in Demmin das Cafe Zilm für zwei Wochen mit neuem Leben sich füllte, aller und selbst im Orkan und danach wieder Zentrum, auch von denen, die vorbeifuhren. Von innen mit Filmen, zu deren Gesang es nun wurde.