Samstag, den
17. September
kom. aus D >
Auf der Suche nach der NACHT. Was wir finden als Kultur- Angebote in Berlin der Zeitungen, wenn wir aus Ermangelung an aktuellen Feuilleleton-Berichten auf dem Markt uns bewegen
Dazu wo das herkam damalsund woraus DIE NACHT etstand.
Eine mail aus Berlin vom Tatort, immerhin.
Gestern nach dem Event in der FAZ. Vom Sohn, zu lesen besser als Nostagisches der Väter mit sich ausziehender Dame zur Nacht auf dem Cover aus dem sie las. Mit Makt-schreierischem Mikro an der Backe im engem Raum.
Kommentar zur gestrigen Seite aus D.
2003 in Paris wo DIE NACHT nun als Film erschien ordentlich angeboten in Teilen, nebeneinander für durchgehende Besuche in ihrer Vielseitigkeit zu erfahren(Centr. Pomp.). Nun mit Bach. Und daneben einmal ganz durch
DIESE NACHT kam jetzt ungeschützt aus Paris, vom Erfinder getrennt, ohne eigenes Haus, aus hier sich nicht behauptender Adresse, als Freiwild unter Hyänen. So, dass sie der Schaubühne zugeordnet, zerfleddert im Inhalt, keine Heimat hat. Einsam auf einem Markt zu dem sie nicht gehört. Immer Hin.
2 Stunden später
