Sonnabend, den 16. September

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ab heute DIE NACHT Teil II gestern Teil I >

und am 28.Oktober in der VB Berlin in der authenischen Fassung
DIE NACHT ungekürzt.

Weiter Akademie der Künste Berlin

Edith Clever
DIE NACHT

woraus und wofür
nach 40 Jahren

Sie reden und erklären hören -was?

am der Wand dunkel und tief zu lesen was gesgtrichen wurde ohne warum

Und sie liest
sagt etwas
alle wollen was hören

im Tuymans-Raum

mit einem Mirko an der Backe, sie die ganze Säle über Stunden unterhielt ohne solche Show-Werkzeuge und die weiss wie man das macht im Studio vor der Kamera ohne solche Lärm-Attribute sich wichtig zu machen

was haben sie ihr angetan, dass sie das duldet.

die Chefin des Hauses selbst von oben hergestiegen dankt, spricht von der Begegnung der Künste als politische Tat einer Akademie.

Auch Robert Wisen grüsst aus NY, gerade vom Präsidenten mit Orden geehrt "Great, how she moves, how she speaks, how she laughs - she is great."Das einzige Beispiel, das er nannte war, nach den Monologen in eigener Regie, noch etwas verunglückt, die Kindermordende Medea.

und wo sind wir denn
im Lieberman-Saal mit den alten Spuren oben in den Ecken verborgen

wo ein Foto in ganzer Länge ihr Bild, aus dem Tuymns Studio, sie von heute zeigt, die wir hier noch anders gesehen

Fortsetzung einer nichtgehaltenen Rede aus Anlass der NACHT von 1983 als Film in der Akademie 2023 in Berlin.

Und was zu sagen wäre, wenn zwei von Theater und Film zusammenkommen im nicht vorhanden Raum, dass sie zur Skulptur (Werner.Stötzer) werden werden der Worte(Heiner Müller) selbst. Ohne Stoff und Auftrag als sich selbst, zur Musik auch in Bewegungen und Bildern. Dieser Zeit.

 

Mit sonst nichts als dem Interesse aneinander. Was wird er bringen, was kann sie sein. Und das begann für Paris ein Monument aus Worten über 5 Stunden noch ohne Bach, der am Schneidetisch dazukam für den Film. Wie er alles zusammmenhält nun

Über und durch den Wagner, der ihn kommentierte immer aus den Aufzeichnungen der Cosima frisch auf dem SchneideTisch zu den Worten nun dieser NACHT aus dem täglichen Bad mit den Briefen aus und nach Paris diese Rettung in Bayreuth zu garantieren für den neuen Parsifal. Da war das erste Kapitel der Nacht gefunden. RW und JSB zusammen in der Nacht. Mit Folgen Penthesilea ohne(!), aber die Marquise mit der Pastorale op.111 und der Traum noch ein anderer Fall des Tons immer am Pult des Theaters aus erster Reihe selbst. So Schubert zu Hölderlin... Mit der Nacht fing das an. Nein nicht Bewegungen der Worte im Raum waren gemeint.

Das war der Anfang und wohin es fühte dann doch. Dieser Wagner noch ganz anders immer dabei und zu verlassen auch.

Wenn wir wissen wollen wie das entsteht, was wir da tun. Aus Zusammenhängen unserer Konditionen.

Dass wir es aushalten müssen, daraus unsere Rettung zu finden

Denn dieser Film geht nun weiter am anderen Ort in vorbei rasenden Kulissen eines Planeten auf der Wage seiner Exitenz.

Grenzen verschmelzend
solange wir es können. Solche Universen zu sein aus uns.