Dienstag, den 14. November und >#

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Wenn wir heute die Kapitel des Films in der Reihenfolge ihres Erscheinens im Film etwas verkürzt, nach Art der Trailer durchgehen, kommen wir jetzt an die Arbeiten von Peter Haimerl , dem Architekten aus München, der weiss, wie man an einem kleinen Ort und abseits ein kultuelles Zentrum schafft -wie Blaibach im fernen Bayerischen Wald, das seidem blüht-. Hier in Demmin, im Vergleich zu den kollegialen Modellen von A. Schwarz und seinen Studenten, ein kontrastierender Versuch. Aus dem ehemaligen Markt und seit 1945 unbebaut, ein neues Zentrum zu schaffen. Die jetzt alle Blicke und Raum-störende Plattenbaufassade würde zurückgedrängt.
Das geschieht hier aktuell aus dem Anlass der Präsentation des Films Demminer Gesänge am 7. Dezember, in der Berliner Volksbühne, wo das als Film dokumentiert ist.
Er hat mit digitalem Handwerk die alten Häuser als Druck der historischen Fassenden Wand entworfen und dahinter einzelne Einheiten zum Wohnen, Kaufen, des Sitzens und Essens oder im Kern der Kultur vorgestellt. So auch in der Finanzierung nach Bedarf. Unter Oberhoheit der Stadt als heutigem Eigentümer der Baugründe.
Wichtig wäre dem Ort einen neue Anziehung zu geben. Sich selbst zu verstehen und Gästen etwas zu bieten, das sie interessieren könnte
Die lokale Geschichte des Ortes mit der allgemeinen zu verbinden, dass alle sich wiederfinden dabei.
Und so sieht der eig. Plan der Stadt Demmin nun aus: "Hanseatisch". Attraktiv für Gäste die man will?
hier gehts zum FilmKaptitel Haimerl >>>Demmin soll anders werden
Sie bekamen des Heiligen Land und wenn es nun ein Schlachtfeld ist -bombed to stoneage rundum- , dann ist es nicht nur als Land so, sondern in uns, rundum. Versteinert die Seelen, wie man früher sagte.
siehe auch
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