Und dann kommt das, was vor dem 2. Teil der NACHT hier nochmal die Sprache und optische Welt beschwört, aus der Goethezeit in den Gedichten zwischen Goethe und Marianne von Willemer im West-Östlichen Diwan überliefert ist in neuer Erkenntnis auch in der Sprache des weiblichen Teils dieses Dialogs.
Was hier nun nachträglch wegfällt, ist optisch der Teil, der auch im äusserlich wiederhergestellten Berliner Schloss im Humboldtform peinlich gemieden wurde, auch in symbolischen Zitaten erhaltener Teile.
Und dann gibt es diese Striche am Eigenen das damals uns wichtig war. Warum das Ganze überhaupt so zu fügen war und ist, unter diesem Titel mit der Zutat von heute.
Wer das schrieb, tat, nicht Mitglied des Hauses?
Inzucht?
Vor 40 Jahren hatte der Parsifal-Film vom hier noch in der Akademie seine Deutschland Premiere. Unter anderer Leitung.
Das also die Striche. Morgen mit Ton. Von hier zu sehen. Frei.
Und zusammen das Ganze dann auch. Unter dem gemeinsamen Namen und Titel der Erfinder/in dieser NACHT wie sie entstand und seit der Uraufführung in Paris 1984 untrennbar -alternativlos- weltweit gilt.
Das zu trennen, konnte nur einer Akademie einfallen - aber keine preussische. Nach einem Liebermann.
Fazit.
die Wilden/Indianer raus.
Goethe raus.
EigenSinn raus.
Gründungsurkunde der Akademie anschauen.
Wozu entstanden.
J. P. Faye Paris
zu Edith Clever H.J.Syberberg
in die Nacht ua
morgen mehr
Nachtrag Stríche auch R. Wagner ?
ja>
Das kann sie nicht sein heute. Die sie war. In den Abschieden der Oberliga solcher Töne in Worten Gesten.