Mittwoch, den 13. September
Es ist also das, was dieser Eingeborene des amerkanische Kontinents den neuen Besetzern vorhält.
Diese Rede 1855 vor dem Präsidenten der USA gesprochen, bezeugt vor 40 Jahren, an den Anfang des Films DIE NACHT gesetzt, was uns heute beschäftigt, jener Kolonialismus Europas, der dann als Freiheitsbewegung unserer heutigen Demokratien des Westens unsere Werte-Position betrifft und als zu erstrebendes Modell vorgestellt wird .

Und dann kommt das, was vor dem 2. Teil der NACHT hier nochmal die Sprache und optische Welt beschwört, aus der Goethezeit in den Gedichten zwischen Goethe und Marianne von Willemer im West-Östlichen Diwan überliefert ist in neuer Erkenntnis auch in der Sprache des weiblichen Teils dieses Dialogs.

Was hier nun nachträglch wegfällt, ist optisch der Teil, der auch im äusserlich wiederhergestellten Berliner Schloss im Humboldtform peinlich gemieden wurde, auch in symbolischen Zitaten erhaltener Teile.

Interessant darin ist, dass es, wie sich päter herausstellte, nicht nur ein poetischer Dialog ist zwischen erfundenen Figuren, die sich schreiben, sondern die Gleichrangigkeiten der Ebenen auf denen das geschieht und der Umfang dieses anderen Teils.
Die Kürzungen in der NACHT wie sie morgen am Donnerstag in der Berliner Akademie präsentiert wird in den Bildern zu den einzelnen Kapiteln. Hier. Ab morgen mit Ton was also rausfällt.
Interessant aber auch der eigene Ton und, dass diese Symbiose nur für diesen gemeinsamen Auftritt gilt.Vorher und danach gibt es keine Zeugnisse von eigenen Gedichten und dieser spezifischen Höhe und solchen oder eigenen Tons.

Und dann gibt es diese Striche am Eigenen das damals uns wichtig war. Warum das Ganze überhaupt so zu fügen war und ist, unter diesem Titel mit der Zutat von heute.

Wer das schrieb, tat, nicht Mitglied des Hauses?
Inzucht?

Vor 40 Jahren hatte der Parsifal-Film vom hier noch in der Akademie seine Deutschland Premiere. Unter anderer Leitung.

dies aber blieb
sorgsam eingebaut hier alleinstehend was mit Füssen getreten ist.

Das also die Striche. Morgen mit Ton. Von hier zu sehen. Frei.

Und zusammen das Ganze dann auch. Unter dem gemeinsamen Namen und Titel der Erfinder/in dieser NACHT wie sie entstand und seit der Uraufführung in Paris 1984 untrennbar -alternativlos- weltweit gilt.

Das zu trennen, konnte nur einer Akademie einfallen - aber keine preussische. Nach einem Liebermann.

Fazit.

die Wilden/Indianer raus.
Goethe raus.
EigenSinn raus.

Gründungsurkunde der Akademie anschauen.
Wozu entstanden.

J. P. Faye Paris
zu Edith Clever H.J.Syberberg

in die Nacht ua

morgen mehr

Nachtrag Stríche auch R. Wagner ?

 

 

 

 

 

 

ja>
Das kann sie nicht sein heute. Die sie war. In den Abschieden der Oberliga solcher Töne in Worten Gesten.

 

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