Montag, den 13. Februar und >

kom.aus D>

"Erst nach dem Text in der FAZ wird mir klarer, was eigentlich mit "Demminer Gesänge" passiert ist. Ich war etwas überrascht, dass sich HJS überhaupt zur Berlinale beworben hat. Angesichts der Missverständnisse seiner Arbeit in Deutschland von Anfang an (ein großer Teil des Buches „Syberbergs Filmbuch“ von 1976 widmet sich der Dokumentation dieser Missverständnisse), würde mich wundern, wenn das heute anders wäre. Ich glaube, dass das französische Umfeld empfänglicher wäre. Dort hatte man immer mehr Sinn für seine Arbeit (ein ähnlicher Fall wie Wagner oder Heidegger) und sein Name ist dort sehr groß. In Cannes würden sie bestimmt einen Weg finden, den Film in ein Begleitprogramm aufzunehmen. Andererseits ist mir aber auch klar, dass Berlin für ihn ein Ort ist, der von einer gewissen Bedeutung geprägt ist, so dass sein Versuch, den Stand der Dinge zu untersuchen, nachvollziehbar ist." D.D.

Dalibor Davidovic bei Wikipedia (da steht alles kurz und knapp, übersichtlich)> siehe unten
was da noch fehlt: ab März 2023 wird er eine Gastprofessur in Graz innehaben, Zugesch. von AK Carlsthal a.d.Trebel

 

 

Dazu
morgen mehr Zugesch. aus Mallorca.
heute mehr von hier(zugesch. AK aus Carlsthal von der Trebel). Auch die folgenden Bilder

BWV 26
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig...

Empf. von V.K. dessen Gehen und Bleiben demnächst in der Berlinale gezeigt wird.
"Wieder Mecklenburg", nach Ausflug Berlin.
Siehe oben >>>

Nach der Übersendung der Links zu den beiden Teilen der Demminer Gesänge an AK, die uns die Nachricht von DD schickte, kam um Mitternacht noch diese Mail.

Oh - lieber Herr Syberberg, ich bin zutiefst überrascht und geehrt von der GABE!
Haben Sie von Herzen Dank. Nun kann ich mich dem Werk widmen. Eigensinnige Berlinale am eigenen Ort.
Und hoffe zudem auf ein gemeinsames Wahrnehmen irgendwann.
Herzlichst: Annegret Körber.