und was darüberhängt. Alte weise Männer von MK zuletzt
schauen herab.
Sonntag, den 13. August
kom. aus D>
Grau aber ohne Dauerregen und warm
Der Weg zu den Schwalben im Nest
Das klene schmale Fenster mit halb geöffnetem Spalt
ist nun ihre Verbindung nach aussen und innen. Nach aussen der Drang, wie aber, einmal draussen in der neuen Welt, der b eueb Bewegungen auch, finden sie dahin zurück mit sicherem Flug gezielt. Da hinein ohne Haverien.
Das Nest erscheint leer am Morgen, das heisst alle 4 ausgeflogen
Die Spuren des Nacht aber bezeugen die Rückkunft in der Nacht, da gestern das zuvor benutze Papier gewechselt, ausgetauscht in leeres
Dann aber hoch geklettert, doch eine
ist noch da.
Nun ist auch de Kopf von unten aus dem Bade zu erkennen. Frage ist, wird sie noch von den Grossen versorgt oder zwingen sie, diese Letzte zum Verlassen des Nests durch Nahrugsentzug.
Und wie verhält sie sich nun. Turbolenzen, den Schwanz wachsend nach draussen erstes Gebot.
Zurückgeblieben, allein das schütztende Nest aus Angst vor dem was draussen und immer ohne Halt dann passiert
und dann, das Futter kam, nicht vergessen, nicht genötigt zu fliegen
und bange Frage, werden sie das durchhalten, dies Nesthäcken, in allen Sprachen so genannt bekannt, zu geleiten. Viele Bilder, auch bewegte, später zu zeigen, dokumentieren, was da geschieht an innerem Aufruhr der Not, vor dem Abflug ins Ungekannte und dem Verlassen des schützenden Nests. Nicht schwach ist das, nicht unwert zu verlassen.
frühere Beobachtungen im Vorbeigehen, bezeugen, dass es immer so ein Letztes im Nest bei den Schwalben gibt. Und die Grossen wissen damit umzugehen. Schwierig wirds bei der letzten Brut vor dem Flug in den Süden, und alle sich sammeln um abzufliegen. Wenn Verzögerungen im Schwarm nicht vorgesehen sind.
Schwierig wirds bei der letzten Brut vor dem Flug in den Süden, und alle sich sammeln um abzufliegen. Wenn Verzögerungen im Schwarm nicht vorgesehen sind.
Am Abend war sie immer noch da Nun ausserhalb des Nests. Warten wirs ab, ob die anderen wiederkommen in der Nacht und sie mitziehen dann im Vertrauen auf des Erfahrne.
Wir aber etwas behindert in der Bewegung nach einer Haverie beim Holzholen über sich aufschiebenden Teppichen, (Prellung im inneren des Brustkorbs) im Liegen nun sehen und machen Übungen im kleinen Radius des Auges und der Apparate, schwarz weiss den Raum hier im Sommer bei Tag, atmen schwer.
Auch kleinen Wege ans Fenster gehen, unbeschwert und nahe. Langsam langsam zu erforschen.
So schaut man hier nicht im Sommer, viel ist zugewachsen, anderes schiebt sich vor.
Blumen auf dem Tisch noch von vorher gehen auch zu besuchen
neue Vasen aus der Küche schon nicht mehr selbst
Es geht, mit Händen und angewinkelten Armen auf dem Tisch, frei in kleinen Bewegungen.
Viel zu tun. In 4 Wochen DIE NACHT als Fragment in der Akademie Berlin. Danach die Antwort in der UdK (Univ. der Künste in Bln) und in der VB zusammen mit den Demminer Gesängen). In einer Woche Bilder für DIE WELT am Sonntag.
