"Unsterblichkeit aus dem naturwidrigen Beischlaf von lebensrettender Notwendigleit und billiger Unterwerfung"?

Sonnabend,
den 11. November

Und >

Der Film über Kunst oder Untergang
Mit Gesängen gegen
Das Ende der Welt
am 7. Dezember in Berlin Volksbühne
nur einmal
der ganze Film,
alles zusammen.
Und einmal kamen sie aus Berlin. Das Theater aus dem ehem. Schloss von Monbiou aus dem ehem. Park an der Havel der Museumsinsel gegenüber, kamen mit Schillers Räuber, aber was sie heute und wies sies zu erzählen haben dazu, kommen nach Demmin, die Stadt der Toten Frauen und Kinder...
Und sie kamen in die Stadt des Untergangs im Brand von 1945, dem letzten Tag des Krieges. Und alle lachten wieder, kamen zu sitzen auf Bänken aus der Kirche und Stühlen von zuhause, auch zu erzählen und zusammen des Trinkens und Essens und auf dem Platz, sonst der Leere mit der Musik aus Wien und Linz, Demmin war wieder da.
Und alles aus Nossendor, dem ehem. Stadtgut von Demmin mit vielen Früchten der Felder und Ställen und Tieren und jetzt Geld viele Millionen, verloren nach 1945
- ent-eignet - und dann nach dem Fall der Mauern nicht wiedergeholt, viele Hektar und Millionen Ernte jährlich heute, nun aber mit diesen Gaben auch nicht schlecht kommen wir, wenn man es nimmt, bis nach Berlin und in die Welt nun.
Demmin mit neuem Namen und einer Botschaft, die wir bauchen können.

und auch soviel Plänen, morgen mehr.

 

 

 

hier aber zwischen Plattenbauten und gotischer Kirche des Turms aus dem 19. Jahrhundert, als obs so immer wäre, mit den letzten Tönen aus Mozarts Requiem nach seinem Tode >>>>>.

Im Internet der Schiller aus der UFA des letzten Krieges mit russischen Untertiten
Und dann
da ist er doch: der Markt als Film
als öffentlicher Raum, der nach seiner auch realen Form sich sehnt.
Jedem Wetter gemäss - und uns.