Mittwoch,
den 9. November

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kom. D >

Am Rand des Dorfes mit langem Weg dahin und an die Seite gequetschten Tieren und Aktionen, damit das Zentrum am Sportplatz nicht betreten werden soll. Sind aber für diese Stunden das Zentrum als Gäste und alle mit, die da kommen.

Versuche eine Festwiese für Nossendorf einzurichten.

Wenn der Zirkus Ortsnahe und zentral, am hist. Ort mitten unter uns sein könnte. Und so der Hof des ehem. Stadtgutes Demmin in N. wieder reaktiviert werden würde. Heute ist er tot. Randfläche einer Durchgangsstrasse mit teilweise bis zur Entartung hochgeschnitteten Bäumen.

Die Kinder sind da. Aber am ersten Tag des Gastspiels musste geschlossen werden, wegen mangels an Gästen.
Machen wir es einfach. Arte povera.
Nehmen was da ist
was die Zeit und bietet, noch ist reich.
reich an Farben, nicht bunt, dass es nicht weht tun, wenn es stimmt, und Formen
Dass es Räume werden
zu leben drin aus dem was wir haben und sind.
Als wir wiederkamen, stand das Wasser im Keller von Nossendorf in jedem Winter und Früjahr knietief.
Es floss aus dem Seitenwänden unten und musste stündlich abgepumpt werden aus den Fenstern. Es kam vom Hof und allen Seite. Ein Teil wurde am Hausvorbei direkt unter den Koppeln wie früher in den dort noch Graben geleitet.
Wir wohnten auf einem immer wieder nachfliessendem See. Alles dort Gespeicherte war feucht und und unbrauchbar dann.
Da der Boden befestigt war mit Zement durch den auch nichts nach unten abfliessen konnte, schlugen wir Kanäle in den festen Boden zum Abfluss in das Loch der Pumpe, dass der Boden trocknete und bedeckten die Rohre mit den Seiten- Löchern in den Kanälen mit Kieselsteinen zur Ebene des nun wieder möglichen Betretens. Nun war Ruhe hier und nur draussen noch die AblussKanäle zu graben mit Teichen, statt des Grabens früher, der alles absog in die Trebel über Felder und Wälder rundum. Einfach mit dem, was da war. Und das waren nun wieder wir. Und - siehe da, es ging. Ganz einfach. Seit dem da wieder Bäume stehen und Sträucher auf dem ehem. Graben sind auch die Überschwemmung weg. Und der Keller frei von Wasser.
So auch wäre Demmin zu lösen, einfach, nun erst mal der Film und seis nur der. Als der Ort, wo man singt. Der Gesänge. Noch.
V ersuchen wirs auf unsere Weise.
2003 der Hof in N.
Als der Krieg zuende war 1989, die Mauern fielen und die Besetzung im Osten zuende ging. Noch standen die Reste der Ställe hinten rechts und links. Die zweite Enteignung begann mit deren Abrissen. Das Wasseraber stand im Hof noch lange. So unter uns bis in die Fundamente im Haus.
Auch hier noch bis 2006 stand das Wasser auf dem sogen. KapHof ohne Abfluss, wo sie den Graben verrohrten, dass nichts abfloss wie im Park des Guts-Hauses und sie uns nun jagen bis vor die Gerichte, da wir versuchte eiszeitliche Graben-Ordnung wieder herzustellen. Nachdem es aus allen Richtungen floss und alle Kulturversuche behinderte, die nur mit nicht gegen die Elemente sein kann.