Wenn man bisher sagen konnte, dass Russland sich von der Nato und damit von dem Hauptkontrahenten USA durch zu enge Ukraine -Verbindung und gwisse Ausschliessungsversuche aus internationalen Einbindungen bedroht oder vernachlässigt fühlen konnte, dann hat spätestens jetzt dies Russland P.s alles Vertsändis und Rechtfertigungen verloren sich dagegen zu wehren. Sowohl nach innen wie nach aussen ist dieser Krieg verloren. Eine Einsamkeit entstand, die nichts mehr gilt auf der Skala der Weltinteressen, ausser Hilfe für den überfallenenen Bruder und für jene Menschen, die hier als Geisseln genommen wurden.
Zu schützen und rettend aufzubauen wieder, was hier zerstört wurde, eben durch jene vorher vielleicht bedrohliche Kräfte, nun geeint und mit neuen Energien versorgt, durch eben jenen Bedrohungen, was da vernichtet wurde und auf dem Spiele steht auf Leben und Tod.
Eben jene Bedrohung, durch Nato und EU Nähe, wurde nun der UNO selbst liebste Hilfe zu retten was noch zu retten ist. Verloren ist dieser Krieg als klassischer Überfall schon jetzt. Und jeder Tote, auch auf russischer Seite eine, Anklage gegen den Verursacher.
Am Anfang seiner Zeit hat dieser P. den grossartigen A. Solschenizyn Zeugen des Krieges 1945 in Ostpreussen geehrt mit einem Denkmal und einem Film eben dort ihm zu Ehren. Die Blumen sind nun wohl verwelkt und was würde derdamals Geehrte heute wohl schreiben. In der benachbarten Ukraine selbst. Überlaufen wie nie von neuen Freunden aus aller Welt. Zenrum dieser Welt - wie der militante Nachbar ihr Abgrund.
Frankreich vor der Wahl
Polenstreit jetzt - da wird sich P. aber freuen, das nächste Ziel
der Befreiung selbst vorgegeben?
Und Cannes, das intern. Form des Landes durch Präsidentenbeschluss
nicht unter französischer Hohheit?
