Dienstag, den 8. Februar

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kom. aus D>

Mit dieser Landschaft von Rubens wurde der ganze Ruben mir vertraut und nicht nur das.
In einer optische Präsentation von 1904 nun, gestern unaufindbar, wie auch Meleager und Atalante beschnitten an den Seiten weil von anderer Hand(Werkstatt)seit damaligen Zeiten, diese hier nich intakt in vollem Format.
so beschrieben im Katalog von 1936

1986. Nun der Grund warum das Bild in München verschwand, was zuletzt noch eine besondere Anziehung war dort hinzugehen.

Was sie sich das denken, glaube kein Wort. Neuerlich Mode, wie das sog. Restaurieren der Farben, ist die Untersuchung des Untergrundes und hier des Holzes. Auch Kunsthistoriker suchen Arbeit. Und nur Bilder hin- und umhängen, die andere bewachen, ist doch langweilig.

Das Eliminieren aber wie spätes Todesurteil der Würmer über das Genie, dass es erfand. Wo von sie nun leben, ihre Rache auszutoben, dass sie nur blind im ewigen Morast des Nichts nun sich winden. Man lese, höre sie sprechen.

aus dem Internet nun der Druck dem angeblichen Original in London.
Das Gold des Himmels so unser Leher H.S. und das paradisische Leben Arkadiens - wie ertragen heutigen Augen. Wohl auch das.
gehen wir einfach weiter in diser Welt
für einen Weile noch
wenigstens hier
den griechischen Tempeln gleich im Auge eines Hölderlin
Das er sie hineingesetzt die beiden Alten, die genug von der Welt gesehen mit den beiden Göttern, denen sie Obhut gegeben zum Dank erscheinend selbst.
So das die Heutigen aus der Restauratoreneben sagen, Rubens habe am Ende seine Landschaft des Aufruhrs der Elemente mythologisiert.
Und meinen damit nichts Gutes.
So wie jenen die Alten zum Dank im Tode zu Eiche noch und Linde verwandelten. In Rollatoren-ferner Zeit.
R. aber brauchte nur vors Haus zu gehen und malte bis zu seinem Ende was er sah.
immer weiter
Aber haben nicht anderes zu tun. Was den sonst.
das Original von München ist nun abgeschafft, im Archiv des Kellers. Im Internet das andere also in London, soll uns dienen.

Was sehen wir da noch. Einen Wagen mit der Ernte auf dem Weg in die Scheunen. Und die Mägde barfuss in ländlichen Kleidern, luftig und bund, auf dem Kopf die Karaffe für den Durst im Sommer auf den Feldern, Kühe frei und getreu den Menschen zugewandt, Enten im Bach der Hirten, dies bewachen, den Kutscher, der die Pferde führt weist wohin, die Kinder in der Miete der Korns werden sich noch lange daran erinnern, wie das war, und den Hain licht und der Regenbogen über allem, dass der Horizont uns unter Gewitterwolken freundlicher erscheint. Überall Bäume, locker ziehen die Blick in die Ferne. Der alte des Meistersders aufgenommen, mit dem Stift, trinkt die Welt so wie er sie sah, draussen die Skizze, drinnen das Öl. Und den Schatz zu erhalten. Des Sinns in allem, was er sieht.

Heute wird man den Fortschritt preisen, endlicher Befreiung, von der Unterdrückung und Fron des Landlebens, der Idiotie, wie ihr Meister diser anderen Welt nun sagte, frei von der der geknechteten und missbrauchten, mit nun geregelten Lohn, der Maschinenfahrer -in die Hölle selbst geschaffen.Das Bild aber nahmen sie uns hier, dass wir nun anschauen dort, woher die Bomben kamen, denen das Bild uns noch einmal entkam.

aber hat er nicht, der arme Hoelder, zuletzt nur den Bach beschrieben und die Brücke darüber, noch und den Weg dahin, und wie das geht. Der Um Nachtung reinste Bilder.
u

Antwort BStGS
Eingegangen
Mi. 23.Febr.2022

auf Wunsch hier nicht zu erscheinen werden wir die Antwort darauf demnächst hier wiedergeben.

Bis hierher der Text des Briefes aus der Pinaktothek (Direktion)
Die Antwort und Folgendes (s.o.)
von hier in Arbeit.

gewünschte Korrekturen am oben Vorgetragenen Eintrag sind nicht erforderlich

Desgleichen auch die Antwort aus der Pinak. wird akso wieder nicht hier veröffentlicht. Aber sehr wohl unsere Entgegenung demnächst darauf wieder hier wiedergeben.
Aus diesem Verfahren sehen wir sehen wir die Nichtachtung solcher öffentlichen Verantwortung und solcher heute demokratischen Dialoge einer digitalen Diskussion. Denn die Tatsache, dass ein Rubens, seit über 200 Jahren Bestandteil in der Sammlung der Pinakothek, plötzlich verschwindet und nirgends zugänglich im Präsentationsraum angezeigt wird wohin und warum, sollte solcher Fragen und eventuell anderen Umgangs wert sein.