Montag, den 7. März und >

 

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Aktuelle Bilder aus N. als Enklave der Erholung von dem, was die Nachrichten des Tages uns melden.
folgen wir ihnen in der Reihenfolge wie sie hier ankamen
und gedenken wir dem Glück nochmal dass wir sie wieder haben und hier und was sie uns sind
gegenüber die Prinzessinnen von Schadow aus Berlin, dem Schloss, wo sie eigentlich hingehören, und wie uns wichtig wurden im Gebrauch des Films und auf dem Theater.
zu erzählen wäre die Geschichte, wie diese Rubens-Kopie wieder herkam, die Freunde des Haus kennen sie, und wo das Original -in München, der Pinakothek- hängt aber nicht in der selben Fassung. Gerade wieder diskutiert warum.
So dass dieser Hund nun im Keller liegen muss aber längst verkommen und schade doch, wenn drassen die Raketen uns bedrohen, sowas. Wie hochmütig, sich da zu streiten, statt zu freuen sich, wenn wir dies haben.
Freuen wir uns einfach, dass wir noch sind, wenn wir die Nachrichten von aussen lesen, sehen und hören.
Dem Kleinod gemäss und sonst nichts.
gemessen an dem wie wir sie vorfanden, verlassen und in Not, und was nun wieder sind.
gewärmt nun auch wenn von aussen die Kälte droht. Zu bescheiden uns auf kleinstem Raum.
zu erwärmen auch das Auge
von innen
uns
wo Menschen noch frei sind selbst im Kampf gegen das was auch uns täglich bedroht als selbstgewählte Unmümdigkeit rundum.

Aus Moskau die Nachricht vom alten Begleiter von 1991 und sein Wunsch

"Erzaehlen Sie bitte ein bischen ueber Ihr Leben an der ruhigen Natur, wo «Ein Traum, was sonst?» herschen sollte
Ihr Vladimir

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