Sonntag, den 6. März und >

kom. aus D>

Zwei Höllen Hunde
zusammen.
Vor leerem Napf. Vielleicht verstehen sie sich.

In einmem alten Atlas, sehr zerfleddert und an allen aufgeschlagen Karten an den Kanten überklebt, durch alle Flucht- wege von N. vor 45 bis nun hier, finden sich die Einzeichnung des Vaters, wo im ersten Weltkrieg, so nannte man das, in der Ukraine in Stellungen gewesen. Die Namen der Städte, im zweiten Welkrieg dann aus dem Radio in erweitertem Umfang, sind noch in Erinnerung, wie im alten Atlas. Heute anders mit leichten Verschiebungen von Buchstaben, wohl ins Ukrainische heute. N. entstand damals wohl, weil er davon loskommen wollte. Mit einem Nie wieder, das erste Foto mit öffentlichem Echo dann hier. N. war seine Rettung wohl auch aus dem, was dort erlebte. Die zugeteilten Gefangenen ohne Bewachung auf dem Gut für die landwirtschaftlichen Arbeiten im nächsten Krieg, waren ihm wie Kameraden, die ihn dann 45 retteten.
Es war das professionelle Foto einer von den Schülern/innen (?) erstaunlich ausdruckstarken Plastik aus der Goetheschule in Rostock, als erster Fluchtstation. Der noch vom Krieg inspirierten Generation nach 45 überall. Mit dem Titel Nie wieder Krieg. So in der Schule wie von der Zeitung der ersten Jahre in der sowjetischen Besatungszone geförderten Aktion . Uns allen sehr nahe.
was im Keller(Depot) der Pinok. ruht, wenn restauriert als von Rubens nicht echt befunden und daher vom ausgestellten Rest-Bild Meleager und Atalante, abgetrennt ausgestellt ist.