Das geht also uns an. Seit 7 Jahren unser Thema. Eine Stadt seit 77 Jahren ohne geschlossenen Marktplatz. Seit 7 Jahren Vorschläge der Bürger mit ihrer Spenden aus der Stadt und von Freunden dieser Stadt von aussen, plus Aktivitäten in Gestalt von 2 Architekten-Gruppen mit Modellen und Mastenplan mit erheblichen Aufwendungen. Ohne Resonanz in der für Entscheidungen und Aktivitäten gewählten Vertretung der Stadt im Rathaus. Aussser in der letzten Wahl ausdrücklich zum Thema Marktplatz: wir nicht (UWG was heisst unabhängie Wählergemeinschaft )
Zuletzt ist daraus durch wieder private Initiative der Ankauf eines Marktgrundstücks geworden, mit Plänen, die die Stadt bisher versäumte. So z.B. das Cafe Zilm kann wieder gebaut werden mit kultureller Zielrichtung in oberen Etagen im Interesse der Bedeutung und einer Anziehung des Ortes.
Der Artikel im Nordkurier zählt die Maläse auf. Wenn die Bestandsicherung der ehem. DDR-Schule, heute nach Pestalozzi benannt, die nötigen Initiativen für das Zentrum der Stadt aufsaugt, kann man sich nur wünschen die anderen Peinlichkeiten als Zwischenlösungen fallen mit ins das Nichts bisheriger Lähmungen neuer Varianten des alten Schweigens.
Hilfe holen beim Erfolgsmodell Ankam, auch an der Peene, auch seit 1945 gelähmt und nun wieder erstanden. Hoffentlich mit dem Rat des dortigen BGMs .
Im Übrigen die banale Idee von Pflanzungen und Volksbehübschungen in die Leere des Nichts kommt nicht von Demminer Gymnasien und der UWG, sondern als Resultat des workshps einer Hochschule aus Norwegen, das mit deren einzigen Frucht in diese Baumreihe das Kellergangs führte, als Erkenntnis der Marktinstallation aus N. 2015.
Es wird demnächst den Film dazu geben. Und er wird im weltweiten Echo berichten wo wir sind und was hier geschieht oder eben nicht. Aber er wird auch berichten von den Gesängen - noch. Der Gefangenen in sich.
Das im hintersten Bayern das Rathaus als Bürgerhaus eingebaut, und was neu ist, mit den Materialien des Landes rundum vetraut eingefügt.
Und dann fuhr unsere Demminer Bürger-Deligation auch gleich zum Tatort des anderen Architekten, den wir Demmin zuführten: A. Schwarz vom Büro Chipperfield aus Berlin, das in Künzelsau gleich um die Ecke, grosse Anlagen baute(Künzelsau), mitten in die Landschaft das Museum("Frappierend schön" Tagessp. Berlin 2020, Für das Haus Demmin auch beste Adresse. In Demmin unbeachtet auch den weglaufen lassen.