Sonntag, den 5. Juni
Pfingsten
und >

 

Kom aus D>

Im Radio Schubert der Lindenbaum,
... in seinen Zweigen hört ichs rauschen du fändest Ruhe dort
das liebliche Fest
Das Rosenhaus
nun zu dritt

die neue Ernte

auf ent eignetem Gut als Erbe
des Vertriebenen

viel ist geschehen
auch seit Sommer zuletzt und Herbst wieder hier
das alles ist treu Himbeern Johannesbeeren, die Erdbeeren und neu Gesätes
dann aber das Haus nebenan wieder auch davor nun hinten
und das neue Objekt halb Weinfass, halb Sarg. Das Wasser hats gern.

und wer am Abend vom Spargel zurück kommt, den Weg, durch die Rosen sieht es

so

Im Haus selbst das Fenster mit der Ostsonne- am Anfang vor verbotenem Blick den Kameras bis vor die Gerichte,

lass es, hörte ich sagen, hast doch genug mit der anderen Seite des Hauses. Einfach zugemauert lassen. Wieder Mauern des Hasses?

uns solls gerecht sein. Ihnen und allen. Zu lernen.
Vor der Schlafzimmerseite des Hauses der Geburt
in die Linden vor der Blüte schauend. sehen wir die Rosen am Morgen im Weingerüst. Für die Vögel ein Paradies.
und das Fenster weit geöffnet der Sonne, nichts was wehtut sagte KEH der Bühnenmann der Schaubühne in Berlin, als er sich neu hier ansiedelte, wir noch mitten im Tun was hier zu tun war.