Dienstag, den 5. April und >

kom. aus Demmin>>>

Und wenn die Welt voll Teufel wär
und wollt uns gar verschlingen
Und wenn die Welt voll Teufel wär' Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr,
Es muß uns doch gelingen!
3 oder 4mal versucht mit viel Wässern Baum um Baum und jeden tag zu schleppen durch damals hohes Gras und nun über den Winter gekommen treiben sie
zuletzt nach trockenem Sommer heruntergeschnitten, kommen sie von unten hoch: bis auf den Stock.
nur kleine Lebenszeichen aber eben doch
die anfangs edlen Setzlinge sind nun ersetzt durch einfachere Versuche
in der Hoffnung nach soviel Anläufen, dass diese durchkommen
Das Haus einzuführen am Weg begleitend und die Koppel zu begrenzen, Struktur zu schaffen allem.
einwärts in die Koppel die Kastanie
Weiter das Haus zu begrüssen wird es bald zu sehen sein
nichts Edles im Wuchs und die Anbauten zu richten. Also was zu tun.
und noch so ein strukturloses Windei das Ja. aber es wächst.
Nach den Bildern der Nacht und der Lektüre der Texte dazu am Morgen von den Russen in Kiew/Butscha als Bespiel. Alte Bilder wieder. Warum in Demmin 45 die Frauen mit den Kindern in den Tod gingen. Als die Stadt brannte und voll war mit den davor Fliehenden. Russen nun unter sich, die Einen die Anderen als Nazis zur Apokalypse markierend. Bilder und Texte dieselben. Als Befreiung 75 Jahre danach wie Hohn.