Montag, den 3. Januar

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Kom.aus D>>>

Man wird sich um diese Nebengebäude des A Hauses nach 45 entstanden kümmern müssen.
Alfred nannte sie seinen Hof, der bestand aus Garage und Werkstatt und Hühnerstall plus div. andere Unterstellräume inklusive Holzspeicher und Kartoffelkeller.
Materialien waren Asbest für die Dächer aber alte Beschläge und Fenster aus den Ställen des Gutshhofs .

Die Aufnahem aus dem späten Herbst zeigen neue Versuche mit Kapuzinerkresse an den Wänden.

Waagerechte Spaliere und kleine Dachveränderungen, vom Pultdach der DDR-Garagen-Schräge zu ein kubischen Seitenansicht. Vielleicht ausfüllt in der Mitte mit Photovoltaik.

Auf der Koppelseite werden wir mit Schalbrettern eine natürliche und dauerhafte Holzverkleidung versuchen, auch um uns vom Weiss am Haupthaus abzusetzen. Ähnlich dem Kirchturm mit schmalen Leisten über den Spalten der breiten Deckbretter.
langsam entsteht so ein Ensemble
für genug hinein zu tun
Vom Graben aus gesehen. Viel zu tun noch.
Das turbolente Wetter ist sensibel im Wissen um die Wechsel der Jahre.