Das Requiem Mozarts wurde hier dreimal Anlass für eigenen Filme.
1977 für die documentaX
mit der Kamera in eigener Hand. Landschaften aus den Bergen im Gehen. Zum Raum geworden für Filme zu Faust von Schleef bis Oskar Werner und zu den Bildern des Jüngsten Gerichts aus Danzig bis Becketts letzte Filme der Nacht.
Dann aus eigener Hand wieder Aufnahmen des R.von Mozart in Demmin zum 75 Jahrestag von 1945 eben da. Mit dem Text als Untertitel. Als Bann der Geister jährlich zu gedenkender Toter des Ortes.
Und wieder aus eigener Hand der Film im 1. Jahre der Corona - Pandamie zum Dt R. von Brams nun in Demmin noch Mal aus besonderem Anlass. Am dafür besonderen Ort.