Mittwoch, den 30. März und >

 

Kom. aus D>

A.Kluge erzählt während seiner Ausstellung in München von der Mutter Adornos der Meisterim des hohen Tons
eine Mutter, die an Orte der Zauberflöte fuhr immer dort die höchsten Töne der Königin der Nacht zu übernehmen, von einem Ort zum anderen und nur diesen Ton zu singen.
und von dann W.Benjamin und seinem Bilderbuch mit diesem Bild zum Thema Mutterwitz, wie das dem Kleinen sich einfühlte in den pelzigen Rücken der Mutter schütz zu sein. Aufgenommen vor dem irritierden Lichter- Meer von Amsterdam. in langen Belichtungszeiten der Licht-hungrigen Kamera
Auch wie die Schraube in der Mutter von sensibler Hand geführt ihren Weg findet, vom Kopf in die Seele des Ziels. Vom Hand-Werker gelernt.

Dann aber von der Teilung des P. oder die Verwandelung durch Musik. Wie aber auch der Bewahrungsversuch der Mutter Herzeleide vor dem Krieg nun die Abenteuer des P. entstehen

hier nochmal erzählt >

der Fluch der Kundry
im ewigen

"Irre, Irre..,"

Besuch im Studio des Parsifal im München 1981

wie das geschah

und im 3. Akt dann auferstanden wieder in der
Aue des P.
und wies dann weiter geht dort
oder wie es anfing im "Sehnen"
dem unendlichen der Unsterblichkeit.
Am Ende dieses Parsifal
finden sie sich wieder
im Kopf RW.
Die assoziativen Sinnschnitte des filmenden Denkens führen oft weiter als wir im blossen Nach-Denken kommen.
untergehend
Für den Spargel aber in N. ist alles bereitet.
mit Ton>