Mittwoch, den 2. März und >

 

und Kom.aus D>

Erholen von den Untergangsbildern nebenan. Wohin das führt, was wir hier seit 20 Jahren dort täglich als Gegenwelt kennen.
und ist doch da vor uns und nach uns, vielleicht, sonst noch.
Nehmen wirs als Botschaft
wie aus einer anderen Welt und ist doch unserer aller

Der Hunger nach Leere -schon einmal erfahren- soll uns nicht auffressen.

Eine Hütte eher nun aber sie birgt diesen Schatz. Zum heimlichen Schloss machend, das ihn ursprünglich nicht wollte. Nun also der Gewinn aus so viel Verlusten. Gegenüber dem geschändeten Bild in euren Schatztruhen der Kunst, gerettet auch nur hier. Dem all täglichen Leben.

Die Worte die wir heute hören von den Fronten sind hohl von Unwissen und banal durch die Zerstörung der Bilder dazu
das Schlimmste aber sie nehmen uns die Töne durch die wir fliegen
sie sagen sie müssten die Kinder umbringen, weil sie die Mütter vor sich hielten als Schutz und wie sehen die Explosionen, wenn die Häuser enden über den Menschen, die niemand vorher sehen konnte.
alles wieder aufgebaut dagegen und gepflanzt danach, auch denen, die da nun wieder fliegen, uns.zu sagen wie. Gerade dort.
und niemand merkt die Verarmung, unserer Kultur, wenn das um uns geschehen kann, dass solches Passiert. Dies verstummen durch uns.
Wohnin das führt der Populismus hier von Wohlstands-Wachstums-Glück und dort die Leere der verbrannten Erde .
So nähren wir uns aus der Ferne an dem Toison d'Or aus dem Schatzkästlein eines anderen Glücks.