Donnerstag, den 29.September

und >

 

kom.aus D>

D-Film endlich einmal durch heute
Licht am Ende des Tunnels
schwerer Gang alle erwarten, wenn schon, einen N. Film
noch 2014 schickte ich an Cahiers du Cinema auch dieses Bild als sie nach etwas Wichtigem fragten zur 700 Ausgabe des Hefts in Paris, was sie nicht druckten, aber den Text dazu: N. vor 1945.

Alle anderen -alle nicht aus Deutschland- schickten Filmszenen, Stars, ein schönes Heft. (auch von Olivera aus Porto nur seinen Text gedruckt)

Ich schickte dies >

dazu
heute so neben dem Bett neben den Tränenfläschchen der Kundry aus dem alten Griechenland>>
Die Nacht 1985
aus den Fenstern schauend heute hier oder auf der Terrasse wird es Herbst
und aus der Küche die Felder schon bestellt bis zum Wald
Nein ein N-Film ist es nicht, eher einer aus N. wie er nur von hier entstehen konnte, täglich seit 7 Jahren ein Gedicht und zusammen ein Gesang. Aus vielen Strophen.
Da sitzen und durchblättern, runter rollen, näher gehen, weiter immer weiter und dazu die Töne als Band der Ohren, wenn die Augen nicht verstehen.

Dieser Film von Farkas machte uns frei für das was danach kam und heute ist, dies Demmin. Und dann ist es nicht nur D.

Geschrieben 1914 für Paris, ein Jahr später begannen wir das, was der aktuelle Film nun zeigen wird.
"...mit so geringem Aufwand und damit dennoch so viel Bedeutung..."