Dienstag, den 29. März und >

 

kom. aus D>

Neues aus N.
langsam mehr farbige Triebspitzen in den Sträuchern
Und auf dem Feld bewegt sich was
hoffentlich nicht böse für Boden und Tiere und Mensch
sorgen
nicht bei uns
wo die Blühwiese schon bereitet ist
und schon sind wir am Graben, wo er noch offen sein durfte
Der Graben
und das Haus,
die Brücke auch
mit Baum.
Der späte Hölderlin würe sich freuen.
Das ist er schon
der Feldweg wieder am Graben
Des alten Meisters Mass
trocken
ist sein Bett
und, wo zu Anfang unserer Jahre jetzt wieder hier noch Feuchgebiete waren mit grünem Gesträuch am See davor, mit Vögeln und Rehen, freuen wir uns über das, was noch rinnt.
und sich staut vor dem neuen Eingang zu Rohr wieder unter dem Feld an Stelle des Grabens früher.
Zurück der Blick mit Dorf und Turm wie sich gehört
und wie endlos die Felder zum Feld der Flächen geworden dem Weite-süchtigem Blick
da läuftsnun hinein und drunter durch wo früher der Graben ordnung schaffte und uns den Weg zum Wald
Denn da müssen sie durch, die Räumfahrzeuge zur Säuberung der Gräben
Was aber sich da staut und sammelt, sieht nicht gut aus. Es kommt aus dem Zufluss der Felder links und rechts. Enten oder sonstige Wasser-Vögel sieht man nicht mehr.
Das Ensemble von der Feldseite über den Graben mit saftigem Grün und ohne Laub der Bäume . Und die Fenster wieder offen.
Nun
auch mit Turm
rechts das Unland für die Rohrweihe solange sie noch was findet auf den Feldern. Mäuse.
Wie es bald sein soll. Auch die Hütten vorne in hölzener Verkleidung ganz rum.

Bäume schreien nicht wenn man sie fällt. Ihr Ächzen aber und Krachen wenn sie niederbrechen wird man nicht vergessen, wenn sie fallen.

Viel wurde neu hier gepflanzt nun wieder

Der Graben hier wurde von der LPG verrohrt, damit die grossen Maschinen besser durchfahren können. Ein neues Programm des Ministers verspricht finanzielle Unterstützung für die Wiederöffnung mit grünem Randstreifen für die Kultivierung der Felder.

Nutzen wir sie.
Noch ist es Zeit.