Dienstag, den 28. Juni und >

 

kom. aus D>

Der heiterste Platz des Morgens im sanften Halbschatten des Lorbeers
versponnen in die Gitter der jungen Triebe des Bambus
und eingewachsener Wege
angesichts des Gynhko
im Sommer des Parks eines alten Hofs
hier wo die einzigen Bomben des Krieges in N. einschlugen, die dem Gutshaus gegolten, nun eine Wiese der Blumen
Die Hütten bewachen und bergen das Geschehen
In Demmin waren wir beide unterwegs das Requiem Mozarts zum 75 Jahre des Kriegsende in der St. Bartholomaei aufzunehmen. Von den Bürgern der Stadt gesungen und vor ihnen. Er zu dokumentieren, ich zu iniziieren zum neuen Sinn.
Von Rostock nach Demmin gehen die Wege erster und letzter Bilder
Wege, Türen, Sinn finden.
Seine Bilder seit 1989 Friedersdorf für die Marquise dann zur Theaterarbeit in Berlin bis 2021 und dann in Demmin und N. wären eine spanmnende Ausstellung zu der er nicht kam. Gut. dass die Negativeelekton. Datenspeicher nun in der Akdemie in Berlin untergommen konnten.