Mittwoch, den 26. Oktober und >

Kom. aus D>

mal wieder aus dem Haus
den Herbst nicht versäumen
nach der Rhapsodie
des monologischen Ich noch mal

aus der Mitten des totgesagten Parks der Kindheit

 

 

 

 

 

mit Realitäts Versuchen
unserer Bild-Installtionen
Erwachen des Morgens aus Alp-Träumen

aus den Kriegszeiten in unseren Städten nach dem letzten Kriege

Im Morgen-Radio vom Herzog, Werner, aus dem Kino der neue Film Radical Dreamer in english, er, aus Hollywood, der Wlter der N. Kidman, vom unvermeidlichen Kinski, schreiend, den er als seine Edith Clever aus der Zeit der 10jährigen Monologe deutete. Weit weg.
In die Reife der Kastanien für das Wärmen im Rücken
Und der Besonderen für das Feuer über dem Herd.
auch Nüsse, noch gerettet aus der Nässe und von den Dohlen und Dieben. Für den Winter hier.

In den Beschreibung zur Aufstellung der Öfen lesen wir aus vergangen Jahren, wieviel Luft es braucht, dass sie brennen, und woher sie kommt, aus den natürlichen Ritzen in den alten Fenstern und Türen. Dass Verbote in den heutigen Städten mit Dämmungsplänen sinnlos werden, weil dort nichts nicht mehr brennt ohne freie Luft und Leben.

Aller solcher Sorgen ledig. Einfach dann und tot.

Von solchem Leben fern und ausgeschlossen.
mit Boskop, dem besten für den Winter
Noch mal, wieder gefertigt das hohe Lied des realen Lebens hier. Eines anderen. Und daraus noch mal als eine Stimme unter den Anderen, ob wir das ertragen.