Montag, den 26. September und >

kom aus D<

100 000 Euro für das was jeder ohnehin wusste. Nach 2 Jahren endlich der Plan.

Nämlich die Auflagen von Denkmalsamt und Archäologen, was nicht geht und die Bedingungen der Übernahme vom Vorbesitzer von Rohr anlässlich der Schenkung an die Stadt:

Keine Parzellierung. oder Vermarktung erlaubt. Das alles nach 30 Jahren Verfall eines von der DDR wohnbar hinterlassenen Objekts.

Ohne Nutzungskonzept, wie von Anfang an.

 

 

 

Selbst der Nordkurier bringt es auf den Punkt, wenn die Stadt solange nicht wusste was tun mit dem Geschenk, warum nicht aufmachen die Frage an alle. Wozu. Wie. Wer.

Man muss es nicht nur Können, sondern auch Wollen.
Warum kann man es nicht wollen. Am fehlenden Geld liegt es nicht. Vielleicht weil man es nicht wollen kann.

75 Jahre nach dem Krieg.

Die andere Baustelle der Stadt, zentral und Herzstück ihres Lebens: der Markt ist da schon weiter.

Man weiss, was fehlt, man hat Pläne von prominenten Modellen.

Und es gibt Vorstellungen was dahin gehört.

Das alles hat der Stadt nichts gekostet.

Die Zwischenlösung einer Menschen-nahen Achse der Allee vom Rathaus über die Leere seit 75 Jahren steht, vielgenutzt und -fotografiert wohlversorgt wieder ohne Kosten für die Stadt.

Motiv nun eines Films, der weit über die Stadt hin wirken und weisen wird. Alles mit den Bürgern der Stadt selbst ihrer Geschichte und Zukunft verpflichtet.

Mit Bürgern besetzt und von ihnen finanziert.

Berlin/Stuttgart
A.Schwarz/

Haimerl/München

Cafe Zilm
selbst


Vorschlag aus Mailand

Demmin als Modell - von was?
Von hier aus
einen Film zu diesem Zustand der Welt -
anhand täglicher Notate,
wir werden sehen und hören. Ob sie das erträgt.