Sonntag, den 25. September

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kom. aus D<

gestern begrüsste die Demminer Zeitung die französischen Gäste aus der Gegend von Tour als Freunde nun nach langen Zeiten der Kriege damals der Ulanen aus Demmin dort 1870/71.
Zeigen wir mal woher sie kommen, z. B. das Rathaus in Tours
Und die Menschen am Markt und den Bahnhof mit der Kathedrale 150 Jahre danach.
Interessant auch das Wartehaus an der Busstation sauber und Menscenfreundlich mit den Menschen dort des täglichen Lebens auf der Strasse
Der Markt wir er sein kann als Platz vor dem Rathaus
Ein Blick in die Seitengassen zeigt, dass das nicht in der Auslage für Touristenfotos gemeint ist
Das war der General der siegreichen deutschen Armeen dort mit den Demminer Ulanen, vielfach ausgezeichnet, was wollten sie denen für Mores dort lehren. Aber haben niemand befreit, auch nichts abgebrannt und vergewaltigt.
Der eigentliche Ort der Kämpfe lag bei Tours und woher nun der Gäste kamen war dieser.
Und sie zeigen sich auf ihrer Webseite in alten Ansichten so.
Die Bilder von heute freuen sich an dem Bäumen, und es sind solche, die man in Ivenack hier im die Ecke, gerne fällt, als Angebot an die Touristen, dass alle klatschen in den Ämtern, Kultur zu ehren.
Die Eingangsseite ihrer Interneterscheinung sieht dann so aus. Ohne Betonufer, ordentlich zu zeigen, was sie können, und ohne Kindespielplätze aus Plastikholz. Gut das wir in unserem Sieg dort heute nicht das sagen haben. Dass nicht befeit wurde, aber anlässlich der Gründung des preussischen Reichs in Deutschland in Versailles damals im Sieg hätten wir was anderes mitnehmen sollen, z.B. dies. Wie man das macht.
Das sollte man heute nicht mehr alles selber wissen oder nur den eigenen Sachkundigen folgen, aber zuhören, denen die rumgekommen sind oder gelernt haben sich wie und wo sich zu orientieren im Europa noch immer oder woanders wäre gut. Morgen in Sachen Haus Demmin als nächste Falle mehr. Lernen wir von den Gästen aus heute befreundetem Europa.