In Demmin hat man nun gepeppt. Das hat man sich was kosten lassen. Und die Stadt für Touristen aller Welt zum neuen Hit gemacht.

Dee Nordkurier wagt den Blick über die Grenze. Wovor sie Angst haben hier sonst, unseren mündigen Bürger technisch verwehrt, was der Feind seinen Leuten zeigt und sagt. Keine gute Bilanz für freie Demokratien nach 45 und 89. Als Gegenbild einer freien Welt dem Feind und Sinnbild solcher Verbote. Wo man dann heimlich solche Freiheiten sucht?

Wovor haben sie wohl Angst hier.

Im öffentlich rechtlichen Fernsehen hier dann der Bericht über die Rückgabe von Kunst, die hier her nicht gehört.

Da stehen sie nun, die Bankrotteure unserer Kulturfunktionäre neben den neuen Eigentümern wieder ohne Plan B. in leeren Häusern, als ob sie sonst nichts haben und sind. Und wissen schon lange was auf sie zukommt. Dies Nichts einer Leere auch im zentralen Haus Berlins. Symbol einer Neugründung nach Vernichtung aus Ost und West mit der Flucht vor sich selbst. Auch die wäre besser zu machen. Als der peinlichste Flop des Jahrhunderts in der Mitte Europas. Handgreiflich im Nichts eines Sinn-entleerten Gehäuses.

wieder der Streit an der Krippe des Raubs - an sich selbst.

Mit Recht wird abgeholt, was da nicht hingehört. Als zentrales Beispiel unserer Flucht vor uns selbst.

In vor Peinlichkeit strotzender Einfallslosigkeit schon des Deseigns. Und dann in einem Gehäuse, dass wir uns wieder errichtet haben, als die Anderen vor uns. In so was?

WUT heisst der Auschuss in Demmin, wo sie nun Blumen als Ampeln unter pseudohistorischen Lampen zu verantworten haben, wenn dahin niemand kommt, wo solches angeboten wird. Als Attraktion was wir wieder sind und haben.

Unter dem Namen Humboldt treten sie auf und verraten mit jedem Exponat seine Abwesenheit - der gemeinste Raub an der Geschichte selbst. Und dafür kämpfen wir mit schweren Waffen dieser Freiheit nun?