Montag, den 25. Juli und >

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"Rettung geschändeter Gedenkbäume" >
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kom. aus D

 

So sieht es aus, wenn der Verband abgenommen ist. Brüchig der Lehm und ausgewaschen, ohne Heilwirkung nach der Trockenheit der letzten Tage. vertrocknet die oberen Blatter und Beeren. Die Äste nach oben auch?
die Eberesche an der Markt-Südseite in Not.
Wieder die Stimmen, unrettbar, weg damit.
Eben nach letzten Angriff erholt und schon wieder sie. Rechts am Eingang des Weges.
Und das in der Hitze des Tages, nachdem gestern Nacht die Bilder kamen, wie das aussieht. Am Sonntagmorgen nun.
Das Wasser aus dem Brunnen, da der Schlauch aus dem Keller am Wochenende nicht zugänglich ist. Und aus der Kanne mit Tülle, dass das Wasser so auch von oben kommen kann, nicht nur an die Wurzeln und sanft über die Blätter oder Knospen verteilt, nicht am Tage der brennenden Sonne.
Schnüre ab, die Windeln weg, den Lehm gewechselt. und alles neu verbinden. Wasser von wo. Wer sonst. Am Wochenende.
Noch ist Saft in den Spitzen nach der Entfernung der trockenen Blätter . Das Gerüst des Verbandes hält.
schnell bevor die Sonne steigt und brennt.
sieht schon wieder gut aus, neuer Lehm, neue angelegt die Tücher nass und verbunden. Neues Leben.
Solcher Art auch die Esche am Eingang gegenüber neue verbunden und bedürftige Ahorne und Birnen gewässert bis am Montag, heute alles vielleicht mit Schlauch versorgt werden kann.
Die Esche links vorsorglich auch mit erneuertem Verband.

Es ist dieser Kellergang, der früher dem Bauabschnitt auf der südlichen Seite des Marktes die Struktur gab, aus der Notwendigkeit auf die anderen Seite der Häuser dort zu kommen und den anderen Teil der Stadt zu verbinden mit dem Rathaus . Heute deutlich wie die Alten bauten und der Leere jetzt Ordnung gebend, gut zu gebrauchen und ohne Aufwand.

Ja, es sind auch Gedenk-Bäume derer, die da drunter liegen, hier . Jedesmal im Hinübergehen zu erinnern. So von den Bürgen, die sie spendeten bedacht.

Da war Eilbedarf geboten.
In N. Brief von RA wegen Bäume an der Südseite des Hauses. Seit 2008 dort Ruhe nach richterl. Vergleich. Also wieder Kampf. Wenn nicht gegen Menschen und Tiere, dann gegen Bäume. Sie sind so schön still, wenn man sie angreift.
auch die linke Esche will versorgt werden