Franns W. Promnitz berichtet was geschah, wenn Hans Pölkow kam

Seltsam ihn da zu wissen.
Es ist ja nicht so, dass der Mensch dahinschmilzt, zu Staub wird nur oder verbrennt.
Sondern es ist die andere Ebene, wo es weitergeht.
Und dass ist ihm auch gewiss,
sowohl in den Bildern, als auch darüber hinaus.
Erstmal unter uns, die wir ihn kannten.
Aber dann auch muss sich das entwickeln in eine andere Ebene der Realität
und Gegenwärtigkeit und das, glaube ich, hat er dann auch geschafft mit seinen Bildern
in denen man ihn erkennt.
Er hatte eine eigene Ästhethik, am besten , wo man es nicht merkt.
Und so ist er uns nun jetzt nicht entkommen,
denken Sie nur dran wie wir zusammen gelacht haben....

betr. das Lachen behalten.

wo seine Betten standen
erst links
und als da zuviele Bücher drauf waren dann gegen über rechts
dann übernachtete er auf dem Stuhl
auch Wegscheider der grosse Orgelbauer erzählt von Hans Pölkow Besuchen

Sonntag, den 24. Juli und >

kom. aus D>

 

 

Forsetzung Feier für Hans Pölkow

auf dem Tisch liegen die Dokumente des Lebens . Als wir in die 9. Klasse gingen in Rostock, glücklich dabei zu sein.
Aufsatz mit Zeichnungen von HP.
Nächste Woche kommt die Akademie aus Berlin das Archiv sichern
Eine der Aktmodelle von damals bringt ihr Album
Im Atelier von W. Stötzer, der wusste was es heisst im leeren Raum zu stehen
wenige Bilder von Erika, der wichtigen Schwester
das Porträt desVaters
Peter Heitman aus Rostock, der 3. im Bunde, der den Weg in den Westen schaffte, aber nicht lange, und dann, wieder zurück, zu den Jesuiten wechselte nach Rom. Nun schon nicht mehr da.
Maja, wie er sie sah und so von hier
C. Reisch, der Spezialist für Rodin und Menzel
Das Lachen behalten fällt schwerer. Gegen Ideologen ging es noch. Heute sind es andere Wunden des Planeten.
vor 5 Jahren in Demmin die Ausstellung an eben diesem Tag. Es war eine wichtige Ausstellung für uns beide. Er übergab mir alle Rechte an allen unseren gemeinsamen Bildern aus seinen von Berliner Theaterarbeiten und N. nun wieder. Symbiose und Schatz zugleich auf historisch gewachsener Ost-West-Basis. Ohne Gleichem,
Die Kacheln der Schwester. Das Haus ist voll davon. Sie war Keramikerin. Auch sie entflog dem Vater wohl. So sehr er die Oper liebte und fotografierte mit Leidenschaft.