Freitag, den 23. September
und sonst noch >kom. aus D>
G.A. aus Berlin schickt Abfahrts-Bilder von Usedom. Die Ostsee und der Strand taten sicher gut.
Hier, im Inneren des Hauses: Bilder des Morgens,
die Kastanie mit Frucht des Herbstes und schon austreibender Knospe des nächsten Frühjahrs
die frühe Sonnenblume im Inneren geschütz vor erster Kälte , des neuen Fensters Gast
und so was sich schnell arrangiert
draussen der Hollunder ist durchgekommen, trotz Arbeiten an der neuen Wand mit aus Fachwerk wieder und alten Fenstern.
Rauch aus dem Schornstein wieder dass es wieder warm ist im Haus, der Küche lebendes Zeichen.
und die ersten Herbstbilder des Hauses zeigen auch dieses Haus nun wieder bewohnbar auch für den Winter bereit. In ein Dorf, das es nötig hat.
Die Koppeln gemäh† und die Felder bestellt bis zum Wald. Ein Brücke zum Weg an dem Graben entlang. Der Kastanie mitten im Bild geniesst sichtbar gerechte Freude. Bald mit Früchten im Hauses hier. Für den Winter zu wärmen den Rücken.
Nachmittags später mit der Leica Q2 guten Sinnes geliehen
tut Gutes
mit den Mist der Pferde für den Spargel im nächsten Jahr wieder vor dem Haus
nun das Haus des ehemaligen Gutes,
dass es nicht benachteiligt sich fühlt von soviel neuen Bildern von daneben
so sähe es aus, wieder mit dem alten Dach.
versuche das Dach wieder herzustellen nach alter Art, mit Retuschen hier.
Das sind keine Bilder sensationeller Ereignisse hier. Eher die Freude des Heim kehrenden aus der Stadt, solange gemieden, dankbar durchaus in die Enklave selbstgewählter Absenz. Und da nun sich wieder ein mengend mit einem neuen Film in die Rituale der Systemrelevanz?
