Donnerstag, den 21. April und >
So der erste Gang zu unseren Gewerken
was ist getan zuletzt
was zu tun
Die Wäsche der Mo- hängt schon zum Empfang.G. aus Demmin kommt noch am Abend der Ankunft rübergekommen
und was der Winter übrig gelassen
Am Morgen der Gang zum Graben
von jenem Tempel dort zu seinem Gedächnis
Reste
gefunden
man kann noch und wieder sitzen . Das Gehäuse aus den Pfeilern vom Wind niedergerissen wird wieder entstehen. Die Sockel des A. stehen fest
von oben weiter den Punkt, den es braucht hinzuscheuen

und zu wissen
dort
da kann man
es sehen

zusammen
was zusammen gehört
und wie es weitergeht
nun dies alles mit neuer Leica Q2
den Verlauf des Grabens und was immmer und noch sie weghaben wollen, die Leute des falschen Rohrs wo einmal Leben war und wieder ist
so entstand aus Beton und Leere in des Frühlngs Sonne wieder Leben
die erste Schwalbe wie sie da reinkam - wir wissen es nicht- weiss wohin sie will.
richtig positionieren ist am Ende alles
die Uhren im Winter zur Durchsicht ausgelagerrt auch wieder da
was hier der Wind des Winters zerrissen wird man richten können
und schon die Abgrenzungen wieder da
und wo am Abend die schwere Leica fehlt, muss die kleine ran.

Warum machen wir das alles. Viel Mühen. Offiziell nicht gewollt. Und doch leben wir davon. Dass es da ist. Auch woanders, wie sonst.