Sonntag, den 20. November

kom.aus D>

Fahrt von N. an die Trebel

Alle Aufn.
mit Q2

Dorthin, wo die Vosskuhle liegt, wie sie es nennen
Das Unland
zu nichts zu gebrauchen, umstellt von Hochständen der Jäger, auf der Lauer der Ruhe dort.
auf der anderen Seite des Wege zur Trebel hinab Demmin, der Turm von St. Bartholomaei ud links Wotenick der Turm
geradeaus das silberne Band der Trebel in seinen Auen
vor den Trebelauen rechts der Weg, oberhalb der Auen am Fluss entlang
rechts die natur- belassenen Wiesen, zum Mähen ja, als Acker nein.
und oberhalb in grüner Winter-Saat die Felder unter dem Pflug mit dem Kirchtum von N. in der Mitten. Kenner dieser Seiten kennen das, nun im November vielleicht nicht jetzt wieder anders.
weiter gehts den Weg entlang der Trebel, renaturiert nun, was fällt, bleibt liegen, der Weiden Art gemäss
Der Festplatz vom Sommer nach dem Turmbau von N. wieder. Vor zehn Jahren war die Feier der Weihe seiner Wiederkehr.
Der Graben noch -hier durfte er bleiben- und dann sind wir da. Novemberlicht.
Sind dort, was niemand braucht, wo die Tiere ihre Pfade ziehn und sonst nichs.
Da darf nicht an den Rändern hochgeschnitten werden, wo die Wiesen angrenzen, ist der Saum geschüzt. Schutzgebiet der Trebelauen.
Nun sind wir im Nichtbrauchbaren-Bereich, da wo die Tiere Zuflucht nehmen am Tag.

Tierspuren zu erkennen sind die vom Rotwild und Wildschein oder der Rehe, am Rande des Feldes.

In der Kuhle sieht man im Frühjahr die Höhleneingänge des Fuchsbaus.

Jetzt wieder N. am Horizont. Sind wir nun einmal rum. Um diese Insel
die Gebrechlichkeiten ertragend
gebrochen nachhause tragend
und was nicht Musik geworden, hat nicht gelebt.
in Demmin ist viel verloren, viel vergessen, versäumt, vertan - aber singen tun sie doch . Noch . In der Kirche und wo immer sie einen Ort dafür finden.
wie Wege hier sein sollen ohne Pflastersteinen aus Beton