gestern kamen in Wien, einem Stadion, ca 40 Menschen zusammen, alles junge Gesichter. Ukraine war das Thema, still und ohne das Brüllen der Ton-Schleife in Moskau am Tag zu vor mit den Bussen vor den Toren, als das Bild der bösen Helden ausfiel mit seinen Flüchen auf die die nicht mitmachen.
traurige bis ernst die Gesichte, selten so gesehen junge Menschen. Wie die Alten on Demmin 75 Jahre danach in der Kirche am Ende des Requiems. Auch dort rundum die Städt in Schutt und Asche. Hier in der Ukraine die der Überfallenen.
und vor aller Augender Tod der Städte vor Augen und die Menschen auf der Flucht als neue Waffen
was einmal ein Theater war
wie in Palmyra für Musik eines Giergev nicht mehr geeignet
jetzt wissen wir warum die Frauen damals in Demmin flohen als die Russen kamen, ins Wasser wohin sonst und mit ihren Kindern. Vergewaltungen mit dem Bajonett in der Hand brauchen sie heute nicht mehr zur Rache der Hölle selbst.

Und wenn die Nato durch Ihre OstErweiterung bis vor die Augen Moskaus provozierte, so darf man nicht antworten. Es gibt denen nun recht, die immer warnten, vor dem, was sich dort entwicklte, mit einem Wall, dahinter Schutz zu suchen.

Dies Drama hat Holywoodsche Dimensionen eines perfiden Kampfes zwischen Gut und Böse.

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