Mittwoch,
den 20. Juli und >
78 Jahre nach einem deutschen Nein und der Widerstand heute
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Jetzt mit dem Ordnen und Sortieren der Bestände von Hans Pölkow, dem Fotografen der Grossen Alten der Kultur im Osten Deutschlands, kommen auch solche Bilder des Anfangs von uns beiden in Rostock aus der Zeit vor 1953
und der Film dazu ist auch noch da. Nun in München bei den anderen aus dieser Zeit eben dort in R. aber auch dann vom Theater in Berlin im Berliner Ensemble, was daraus entstand.
hervor. Dieser Ausflug mit der 8mm Kamera des Vaters aus Nossendorf nach Warnemünde an die Ostsee am Tag eines Orkans geschah schon im Zeichen des Abschieds.
Alles in der damaligen Beschriftung des Schülers, auch die Adressen an die Entwicklungsanstalt und Zurück mit Titel
Andere Bilder kommen hervor aus der Zeit und dem Land mit seinen jungen Menschen, die Uwe Johnson in seinen Texten beschrieb.
Hier mit der Tasch für die Kamera und Sonstiges, Erinnerung wie heute um die Schuter gehängt immer dabei.
Es gibt aus N. vor 45 solche Bilder des Jungen damals vergleichbar. Von anderer Hand der Amateure.
1997 in Berlin -greifen wir vor- im Hamurger Bahnhof, Cave of Memory/Höhle der Erinnerung von der documenta, dann wieder er, das Fotos aus dem Keller, wo sonst niemand hinkam während der Aktion. Wir waren eingespielt zusammen.
Ordentlich aufgehoben auch die ersten Fotos, damals in der Schule, die Lehrer, der Grundschule noch, St. Georgen. heimlich aufgenommen während des Unterrichts. Das traute sich keiner, Mit der ersten Box.
Und da sind sie alle plötzlich wieder. Frau Märtin, englisch und deutsch, die uns erkannte, mich in die Oberschule, den Gutsbesitzers-Sohn, boxte, mit dem Vorwurf, ob sie insgeheim vielleicht für einen Fehltritt kämpfe. Ohne sie - wo heute. So wie er -ohne ihn, nach N. aber das ist ein anderes Kapitel. Und der Russischlehrer Abendrot, jetzt fällt der Name wieder ein, zum ersten Mal seit dem, frisch aus der Gefangenschaft in Russland an die Universität, das Russisch des Lagers vertiefend, was er und dann in der Schule lehrte. Am Rande links der Direktor. Immer von der Seite aus Tischhöhe der Schule, das war ein Abschuss!
Und soviel Namen, die nicht mehr einfallen. Aber die Gesichter vertaut von damals. Er wusste sie alle, als er den Kulturpreis von MV jetzt bekam, in der Nacht davor, erzählte spanned ihre Geschichten alle, und Begegnungen, auch in den Amtszimmern privat. Teils tolle Leute. Gute schule, Glück gehabt.
So sahen die Klassenräume aus, die Tafel, das Pult. Die Lehrer unten die Bänke für die Schüler, noch von den Mädchen nebenan getrennt.
Die Mädchen dann gabs erst in der Oberschule nach der 8. Klasse in gleicher gemischter Klasse. Hier mit des Susanne aus Laage. Ein anderes Kapitel erster Fotos.
Von ihm auch gesammelt Doris, die Schwester bei der Mutter in Berlin, nun von mir, auch erste Fotos.
der Vater in ersten Bildern. Auch gesammelt hier
Der Sohn
Aber noch etwas.
Das Filmprogramm des Kinos im Westen Berlins, wo die französischen Filme liefen, die dann den Weg wiesen.
Wie wir dahin kamen aus Rostock die Schüler nun der Goetheschule dort, ist ein anderes Kapitel. Fotos dafür auch gefunden, demnächst
Was der Karton, in früheren Geschichten das Kästchen, des nun gegangenen Freundes der frühen Tage, birgt, kann viel erzählen.
Premierenfeier Salzburger Nachrichten
Tod
"Du Narr, bald ist die Stund vertan
Nimmst immer noch Vernunft nit an.
Weißt nit ein recht Geleit zu suchen,
Bald wirst verzweifeln und dir fluchen."
Verschwindet.
