Sonntag, den 20. Februar und >

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A. Kluge Ausstellung mit Erklarungen der Bilder an der Wand, wie entstanden und auf welchem Material
zum weinenden Auge später der Film
in der Gallery Knust und Kunz Ludwigstrasse 7 München
Auf der Flucht, die Europäer in Amerika vor über 100 Jahren und unten die Heutigen auf der Elephantenhaut von A.Kiefer
Adorno, die Mutter
zur Zeit in München die sogen. Sicherheitskonferenz gleich um die Ecke."Sie beten den Krieg herbei"
Ihm ist es gelungen Kluge hier her zu kriegen. M . Kunz, einer unserer Freunde aus N.
wir waren wie unter uns seit Jahrzenten, zähle 60 Jahre, Verschworene an verschiedenen Fronten.
ob sie wissen vor welchem Bild der Geschichte seines Lebens sie da stehen?
sie ist bei jeden Bild, vor jeder Entscheidung immer dabei", die gestorbene Schwester Alaxandra und Zentrum seines ersten berühmten Films und Entrebillett auf dem internationalen Parkett "Abschied von gestern".
auch aus Schumanns Bar am Odeonsplatz über die Strasse kurz dabei
die münchner Familie mal wieder zusammen
und die Bücher nun sein Hauptgeschäft in jedem Jahr mindestens zwei immer die Texte mit Bildern inklusive die Gespräche mit a. Kiefer und G. Richter, so Baselitz zu Parsifal.
auch was wie nebenbei hochlehnt im Fenster wäre langer Geschichten wert zu erzählen.
so tut die bescheidene Ixus nun auch und wieder ihren Dienst
die locker verteilten Monitore zeigen kleine Filmgedichte, jedes nicht viel merh als 2 Min. eine Kostbarkeit.
die Arri mit der er seine 35mm Filme gedreht und wohin dann mal ins Archiv der Akademie dh in den Keller nein sie müssen extra Räume kriegen für alle das zusammen am Montag gehts los. Auch der Schneidtisch in München wartet schon.
Das Haus der Geburt von A. Kluge wurde noch kurz vor Kriegsende durch Bomben zerstört. Dicht neben ihm. Was wäre, wenn dies Haus in N. an jenem 30. April 45 von den russischen Bomben getroffen worden wäre. Mit uns allen. Es überlebte bis 1989 den Flüchtlingen darin Schutz gewährend, bis 2000. Vor dem Ende dann, gerettet. Noch mal. Wo wäre er nun. Mit seinen Dingen. Den Büchern und Filmgedichten an den Wänden und im Raum. Solches dort tun zu können.

Nach langer Umarmung.
Des unverhofften Wiedersehens.

Drei Jahre voraus alte Kameraden.

sie weiss was das alles heisst.

und sieht es nicht auch aus, wie eine brennende Stadt am fernen Horzont. Es ist Amsterdam, sagt er. Momentaufnahme auf 12 Sekunden Länge gestellt, im Zittern des Herzens. Eine Überblendung.