Zusammen entstanden, gemacht wieder, anders, mit neuem Blick, fotografiert, wie schon geübt, nun aus der Ferne(MG), zusammengesetzt in den Koordinaten des Kindes, das hier geboren war. Nun angereicht mit des Lebens Spur. Wer wollte das trennen. Früher nannte man das Werkstatt, wenn mehrer zusammen arbeiteten, heute team, Wor-shop, wie sie sagen will was verkaufen, meistens nicht Handgearbeitetes. Also mit dem Kopf in die Hände des Tuns geführt.
Heute, in den Museen, haben sie aus den Universitäten kommend, den Sinn dafür verloren und sie ternnen, was zusammengehört. Das sie nicht mehr verstehen. wenn man die Sprache hört in der sie sowas denken.
Im Wechsel der aktuellen Kuraturen-Aktionen ist wichtig nur, dass das Jahrhundert-alte Bild der Sammlung immer zugänglich blieb.
Den Augen der Besucher treu erhalten, des Namens gewiss in dem was da zu sehen war und ist. Brücke und Haus, das andere von hier, mit Turm, in mitten der Bäume in ihrem Umfeld, das natürlichen Ufer der Menschen im Kahn, Hinübergehend auch. Im goldenem Licht alles von oben. Von wem sonst.
Was aber da in München zur Zeit geschah in der ehrwürdigen Pinakothek, ist noch noch weithin unbekannt und der Öffentlichkeit entzogen heimlich weggeschaft ins Depot.
Anders als in München, die Pinakothek, wo der Rubens abgehängt und ins Depot geschafft zuletzt wurde, die Landschaft mit Regenbogen, in der sie seit über 200 Jahren der Sammlung wichtig war. Bis aktueller Kuratoren-Eifer sie jetzt sang und klanglos dh heimlich verbannte als Werkstatt-Kopie nach dem Original in London usw. Wer entdeckt nun noch was, solcherart entzogender Aufmerksamkeit und und unseren Blicken, anlysierend und nach Kenntnissen der Arbeitsweise des Meisters Hand und Sinn. Solche Eingriffe korrigierend am Ende. Dessen gewiss um was es immer ging und geht. Mit Abstand, auch von dem Komputer-Wissen, werden wir erkennen, wo dieser irrt. Der Meister, selbst im Irren nie. Denn da fängt er an. Und wir mit ihm.