Sonnabend, den 19. März und
>wie Schmetterlingsflügel sich zum ersten Mal entfallten, so die Knospen der Blätter jetzt trotz der noch kühlen Nächte
den Verwandten im privilegierte Haus aus Glas zum Gruss
ja muss geschnitten werden jetzt, die neuen Wassertriebe des letzten Jahres tragen nicht
und der Boden gelockert für die Beete
rund die kleinen Blüten-Knollen des Prunus
Ermattet vom Schnee und einiger Kälte aus den Wiesen. Der Spargel, vom bauchhohen Wintertrieb befreit, auch vorbereitet für das Einebnen und versehen mit Dung der Pferde, zum Schliessen des Bodens dann wieder
Bald die veilchen auch hier alles blau
Dies alles aufgenommen mit der kleinen Sony(M.G.). Bald mir der grossen Leica Q2 werden sehen.
Da juckts zu schneiden, den Trieb diagonal durchs Bild
Bis hier also der Kuhstall damals mit dem Mistaufen davor und dem Stroh für den Standplatz der Tiere oben unter dem hohen Dach aus Schilf.
Die roten Blüten der Lerche gabs hier früher nicht. Auf dem Hof wozu.
Muss eine Lerchenfreundin gegebnen haben im Konsum der hier stand, Frau Lange, Schwester von Heini Reifschläger. Liess sie stehen, obwohl nicht hierher gehörend, als wir wiederkamen.
Und da als Hof nicht mehr im Gebrauch, alle Ställe weg, so zum Park gworden von dem verbliebenen Haus
die verschiedenen Äste vom Apfebaum (Hasenkopf) und Kastanie auch Weide hinten vor dem Haus sich ergänzend grafisch blattlos interessant.
Steilauf die Kastanie aus dem selbstgepflanzten Keim gezogen nun solange wir wieder hier sind entwickelt sich langsam auf freiem Platz zum Baum.
Seltsame Spannungen auszuhalten hier kommts zusammen. Die explosiven Kräfte fehlgeleitet und doch soviel Drängen in den Blüten auch.
