Dienstag, den 18. Oktober

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kom. aus D>

Der Blick des Herbstes aus dem Fenster der Küche
erlaubt die Weite nachdem die Ställe weg sind und so den Wald
über die Felder freigeben. Mit dem Graben davor.

Der Koffer der Flucht von 1945 braucht neue Mühen
Dass er wieder sichtbar wird unter dem Staub der letzten Jahre
Auch die Namen der möglichen Sattler sind wieder da
Entweder Schrader, der Man von Hertha, dem Kindermädchen und Mutter der Lieselotte von gegenüber der Kirche heute noch
Oder von Budjat gefertig, dem Flüchtling aus Ostpreussen, der im Waschhaus dann arbeitete und später im Alfred-Haus auf der Giebelseite oben. im Einzigen Raum dort bis heute.
1945 dann nicht gebraucht, weil wir blieben, aber 1953 als ich in den Westen ging, aus Rostock und allein nach Berlin und von da in den Westen war er dabei

Und so über München und der Steiermark heute wieder frisch gereinigt in N.

 

Gereinigte Fassung ohne Flecken mit Retusche zunächst.

Herbst ist Sonne nochmal - sein wir frohgemut.

Die ersten Worte zum Demmin-Film sind gesetzt und dann fliesst es. Kpitel nach Kapitel. Man nennt es in der Bilderwelt, was drunter oder drüber geschrieben wird.: Legenden. Und doch kommt alles aus den Dokumenten. Was für ein Ort entsteht da wohl. Als Film.