Donnerstag, den 18. August und >

kom. aus D>

Gehen wir die gewohnten Wege. Und gehen wir mit der Leica Q2.

Bar Fuss ins Land.

und sehen wir, was die Veränderungen bringen, an Jahreszeiten und in dem Wuchs der Natur, der Bäume und Häuser
hier nun oberhalb des Grabens an den ungemähten Koppeln das Weiss des Hauses. Das heisst, dass da wieder Menschen leben.
Auf der anderen Seite des Grabens und Zauns die Felder schon abgemäht und nachbearbeitet zur neuen Saat. Anders als früher, wo die Felder unter den Stoppeln ruhen konnten, den Tieren auch Nahrung. Und dem Boden Erholung.
Tief freigemäht die Spur des Weges, am Zaun, den keiner braucht, als unser Auge und wissen, dass dies so gut wäre für die Pferde, die es nicht mehr gibt und nicht andere Tiere draussen. So wie das Heu niemand, wenn wir auch dies Gras mähen würden.
Zurückgeschaut die Weiden auf der anderen Seite alles gut
Da sehen wir auch wie weit die Weide sich hinauslehnt über den Graben und hin über den Grünstreifen, den die EU nun verschreibt als Abstand vor den Gewässern, auch zur Erhaltung der Insekten und sonstigen Tiere. Gut, wenn man die Bäume auch so lässt.
hat nichts zu tragen abzuwehren aber für die Installation des Auges von dem wie es sein sollte, ist der Stock des besseren Gehens jetzt eine Hilfe fürs Bild
Hier und da brauchts Hilfe
und Anleitung für leichte Hand im Vorbeigehen, was zu tun ist, damit nicht alles fällt
Die Kastanie an der Brücke ist schon sichtbar ganz
Der Turm nun auch zum Haus dahinter vorkommend zum Dorf tut dem Sinnen gut
die leichte Biegung der Baumkurve belebt das Auge
und schon ist die Brücke da hinüberzugehen aufs Feld und jetzt nach der Mahd am Graben entlang bis in den Wald am Horizont wieder,
Wir aber nun wenden uns zurück im Bogen, rechts das Unland , wo die Rohrweihe wohnt, und an der Blühwiese rechts vorbei.
Das Gutshaus, der Gibel, nun ohne Linde frei zu sehen, und die neugefassten Anlagen mit dem
A-Haus zusammen über die Blühwiese zu sehen
so stehen sie da und dahinten das Land, die Felder und der Wald. Spielen wir es durch. zu gehen und die Halten hin und zurück, wie wissen wie das geht. Die Bilder dazu so oft. Ja da und so.
wir wissen
wie das geht
Aber geht es auch gut oder nur so hin. Auch soviel anderes war hier noch wäre zu erzählen.
Hier wissen wir wozu.
gefunden wieder beim Entstehen des Films zu Demmin . Noch mit Linde. Aber ohnen das neue Dach eben dort am Eck, wir wir sassen als darauf der Baum fiel. Auch das.
(Foto B. Presser)