Donnerstag, den 17. Februar und >

kom.aus D>

es tut gut
wenn es draussen windet

das was zart wächst geborgen zu sehen

innen

und doch verbunden mit der Welt da draussen
nicht so warm und nicht zu trocken
und in gesunden Töpfen der Erde von draussen
Die Felder stehen unter Wasser
Das Wetter aber holt Atem zum grossen Sturm
Es ist Zeit sich zu verbarrikadieren. Verrammeln. Was hier mal offen war, als Graben mit übergängen, geht nun nicht mehr.
Mal so versuchen.
Was hier so und rundum von der anderen Seite zu Schaden kam, muss aufhören.
Wir werden es so machen, dass alles es verstehen. Als wir die Monologe machten, in einer Figur alle anderen, an verschiednen Orten und die Chöre auch darin, waren die Übergänge das wichige, dass man verstand, wer und wo das gescheht. 4 Stunden lang. Im Dunklen.