Sonntag, den 16. Oktober
und >

kom aus D>

Der Nussbaum am Tor zum Grabenweg eben noch voller Nüsse, soviel wie Blätter und die grössten von allen.
Nun übernacht ohne diesen Reichtum das erste Mal in dieser Fülle.
Eine ist geblieben, noch im grünen Mantel ihrer Unreife, unten keine Schalen von dem Raub, alles säuberlich vorzeitig abgeräumt.
Wer, von wo. Zur Seite über den Zaun, kein Halm gekrümmt.
im Rücken
zur Seite nach oben unsere Häuser, doch wohl nicht
da sind wir
also sicher nicht von da oben
so von oben gesehen unten rechts in der Ecke
also von Richtung Brücke am Graben entlang suchen
wo alles zusammenkommt Graben, Garten, Paek und Koppeln
Da hinten der Kleine in der Ecke, Zentrum der Begierden - nun ohne. Wer hat sie geholt.
Von dort aus der Dorf die nun wieder neuen Anlagen der alten Gutslage und ihre Früchte
von oben aus dem Dorf, wohl kaum, niemand läuft hier rum, kennt die Seiten - also über die Bücke Richtung Feld
also über die Brücke Richtung Feld und und Plattenbau...
Spuren suche. Da, wo die Weide sich querlegt im Grass und das Feld gute Spuren zeigt
wo, wer kommt und geht von da also vorbei muss, da
da gibt es Abdrücke von Schuhen mit Profilsohlen!

auch Tatzenspuren von einem Hund sind dabei

Also geklärt.
Der Fall.
Die UnHeimlichkeit
geklärt.
Schön am Morgen über die Felder zu gehen.
Der Blick in die Wälder über das Feld tut gut.
Und so sieht er aus nun ohne Nüsse, der Nussbaum, wozu er da ist, grosse Nüsse zu bieten, einmal im Jahr, nun vorzeitig ohne Reife geplündert.
Der Hof
am Abend
Unten der Weg gemäht am Graben gut zu tragen was die Ernte bietet.
Jetzt haben sie den Nachbarn niedergelegt. Seine beste Tat sei ihm aufs Grab dazu gelegt. So war es versprochen.
Das Holz für die Öfen holen.
Der Morgen wieder drängt zur Tat.