Montag, den 16. Mai

der 2.Teil des Wander-Chors in N.

kom. aus D>

was auch zu bedenken ist
in der Zeit des Flieders auch in diesem Jahr wieder
mehr als Abseits
da nach
ist wichtig
gehört da zu
die Bilder zeigen es
worüber reden sie wohl. Vielleicht ist es die Sequenz über den Film zu Demmin im Entstehen, ja Mozart das Requiem war gut und nun immer dabei, als höchstes Gericht. Verständlich machend, Wie sagen in einem Satz. Einem von da, wo sonst niemand fragt.
lange nicht gesehen. Früher der Sohn des Bürgermeisters in N, jetzt selbst mit Direktmandat im Landtag MV Schwerin/AFD
Am morgen ein altes Paar, aus Deutschkron, also dem Osten, und Schneidemühl, sie 90 er 84, am Tor noch abgefangen, und fragten wieder nach Demmin in der Nähe warum, dies 45 dort. Gerade da in solchen Ausmass. Der Brand, die vielen Toten, Frauen und Kinder. Durch sich selbst.
Denke mehr und mehr, der letzte Tag des Krieges , dann die Konstellation alle Brücken abgebrochen, mit 3 Flüssen rundum, die Flüchtlinge und die Russen mittendrin, H. tot. Das Ende ohne die Spannung, die alles zusammen hielt. Ein Streichholz genügte. Und die ganze Last fiel über sie zusammen. Eben hier. Abseits. Und da stehen wir nun.
Am Abend dann Levin. Immer Post nach Amerika und von da, wohin geflohen damals. Er Innerungen von ener Getreuen.
In der Nacht dann am Ende der Wochenendreise zu Fuss durchs Land an der Trebel noch der Dank
für das Quartier in N. an der Koppel der Pferde damals.
auch von ihnen in der Nacht spät der Dank aus Carlsthal an der Trebel mit Bildern für morgen
Und oben kreisen sie wieder herum. Aber hinten der Turm von Demmin mahnt das Unsere zu tun.
mit ton>>
Ton>>