Donnerstag, den 16. Juni und >
Am Abend die Fülle des Tages in Rosen
Aber auch
das schöne Gyncko-Teeservice fiel. Küche, aus dem Schrank gehoben. Steinboden, sonst nichts. Zu sehr am Rand. Kein Stolpern, kein Reden, das wegführte. Der Tisch gerade und fest. In Gedanken wohl. Selbst. Die Gebrechlichkeit der Welt, da wo es wehtut. die Herstellerin ausser Diensten, in späten Jahren. Ersatz nicht möglich. Gleich 4 Stücke, eine Tasse schon geheilt von früherem Schaden, und 3 Unterteller, alles, mehr war nicht im Schrank.
Eben nochVorsicht die Sterne sprechen von Gefahren-Tag
erste Erdbeeren des Jahres, die Euphorie wollte nicht alleine bleiben
Der verdiente Tee des Nachmittags war angesagt, zu heiter vielleicht
gelungen
Auch
in in Ordnung zu bringen, wo es offen ist, an der östlich Grenze, morgen mehr.
der Kaphof der LPG aus Beton nun wieder Natur.
das Holz des Turms, Reste, unser Lager für Vieles so auch hier jetzt am Zaun zu gebrauchen

dass es gut tut.

 

Am Abend, die Rosen dort an der Grenze bergend alles wie gut.

Und dann die documenta jetzt wieder. Kunst der Welt in Kassel. Zuletzt wir Cave of memorym Höhle der Erinnerung, auch dies. Oskar Werner letzter Auftritt, vor dem Todes des Prinzen von Homburg, in einem Gasthaus nun, der Mann aus dem Burgtheater und Hollywood,
O Unsterblichkeit bist du ganz mein...

dann in Berlin im Hamburger Bahnhof vom Hebbeltheater, dem getreuen, dahin gebracht, geborgen nun was blieb in N. Auch das.

und dann die Penthesilea des selben Kleist, dem Meister der Gebrechlichkeiten der Welt
so in Paris gezeichnet David im Centre Pompidou mit N. den Mauern bis in die Fenster und Türen, auch das nun hier. Erhalten.
NY inklusive.

halts fest, rief sie
und er tats
alles.

All Es.

nun hier, zusammengeflickt wieder, aber da.
Eben so.
Glück gehabt.
Sub species aeternitatis.