Dienstag, den 15. März und >

kom. aus D>

A.Kluge in München
anlässlich seiner Ausstellung

Aus einer Filmsquenz

demnächst hier
mit allen Übergängen der Gedanken

Und dann folgt etwas zu dem Parsifal-Film von 1981
Als K. damals vor mehr als 40 Jahren zu uns ins Studio kam, mit seinem Team, wars nicht zu einer der Szenen wie hier erwähnt. Zu kostbar das Geheimnis, wie ich dachte, und deren Ausgang. Heute ist er nun als einer der Kundigen in deren Erfassung. Bald mehr davon. K. im Parsal-Studio 1981 zu Besuch. Es war die Szene des Amfortas im Gralstempel, auch nicht schlecht, er müsste sie noch haben. In seinem Archiven. Nie gesendet.
und wie er sich erinnert, was damals in diesem Parsifal geschah
nach dem Kuss der Kundry
nämlich in seine weibliche Gestalt sich zu verwandeln, und das ist es, was Kunst vermag. Immer zu Wagners Musik. Nun als Film.
so beginnt er mit der Muttergeschichte nach dem Verlust des Mannes im Krieg und dem Versuch ihren Sohn davor zu bewahren.
zum Verlauf wie er in die Welt gegangen
Wie er in den heutigen Krieg gekommen
mit Clausewitz und Bismarck oder Kants ewigen Frieden
was da nun geschah nach 45 und Gründung der UNIO wieder in Europa selbst, man siehts in seinem Erschrecken
von einem, der dies Ur-Ende von 1945, wie wir wissen, erlebte. Dort, als die Amerikaner kamen.
wie er vom Mutterwitz und der Spitze des Gefühls zu Parsifal kommt
Am Morgen des 24. Februar jetzt, als der neue Krieg nach 45 in Europa noch mal begann.
das unter den Bildern seiner Welt an den Wänden hier.
und wie er vom Hundertsten ins Tausende kommt indem alles zusammenhängt, aber wie das ist, das ist seine Geschichte dann. Die eines vom Film auch. In Einem Gesicht nun. Mit seiem Bildern an den Wänden.
Alexander Kluge:"Sieger ist nicht, wer die Schlachten gewinnt"
Der Krieg ist zurück in Europa. Ein Gespräch mit Alexander Kluge über das Böse und die Möglichkeit eines Friedens. In der aktuellen ZEIT, von einem Mitbruder, der mit Film umzugehen weiss. Und das ist aus einem Medium der Zeit.
Hier kamen 45 die Russen. Und wir aus einer Zeit bis dahin als die Kühe noch mit der Hand gemolken wurden, jeden Morgen und Abend. Jede Kuh der 48 mit eigenem Namen über dem Stellplatz. Im Winter im Stall und im Sommer auf der Weide. Das war ein altes Ritual. Im Ablauf des Tages. Sie schrieen als am 30. April 1945 niemand mehr kam sie zu melken. Allen Koppeln und Weiden voll dem Geschrei der ungemolkenen Kühe. In der Zeit der vor den Russen versteckten Frauen. Auch das.
kleine Ergänzung
gefunden.
Nach 41 Jahren der Gegenbesuch in seinem Studio oben.