Sonnabend.
den 14. Mai in N
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Zugesch.>

Wenn man vom ehemaligen Gutshaus hinüber Richtung Sonnenuntergang geht, an dem Engang der Pferde-Koppeln vorbei, kommt man zu dem älteren Haus, das zu meiner Zeit dort früher als Kind dazu gehörte, wie jetzt wieder .
Das alte Bauernhaus war früher auch von der Strasse her zugänglich über einen eigenen Hof, nun ist der Hof weg und dorthin alles zu, aber von der Westseite her gibt es einen Zugang, bis her ohne Markierung, dass wir jetzt einen neue Abrenzung schafften und einen eigenen Eingang.
wie diesen.
Wie neues Wunder, Enklave, Kulisse oder Installation für Gäste der besonderen Art.
im Inneren des Hauses viel wieder dem jetzigen Besitzer angemessen
und das heisst, schon mal dagewesen und viel herum gekommen, mit bescheidenen Mitteln, dem Erlebten und Erarbeiteten entsprechend. Neben dem, was schon da ist bewohnbar selbst.
Machen wir was draus.Dass wir mit Musik anfangen können, ist ein gutes Zeichen als Herberge. An ihren Wegen.
Und nun das Gesicht eines alten Hauses zusammen mit den Abauten des Sohns neu erfinden.
Erste Rosen aber in der Küche noch eben hier
Der Anbau in den Vater-Jahren für den treuen Chauffeur und Kutscher, der dann der Fahrer und Betreuer des Traktors war.
Wer kennt sie noch die Kusemin und Mruss aus Polen, verheirate Scheel und dann mit dem belgischen Gefangenen dort. nach 45 nach Belgien, die Schöttler als Hamman-Geliebten aus den Fluchtgebieten des Ostens, die Kädings und Sittner vom Stadtgut, dann Edelgars, dort verh. Dr. Meltzer aus Demmin und eben die Krüger Familiengeschichte...